rug (1)

Durchsucht die Bundle-Protokolleinträge nach den in [suchzeichenfolge] angegebenen Zeichenfolgen. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -n, --search-name - Suche nach Bundle-Namen (Standardeinstellung)
• -a, --search-action - Suche nach Aktion
• --search-user - Suche nach Benutzer
• --match-all - Pakete müssen mit allen Suchzeichenketten übereinstimmen (Standardeinstellung)
• --match-any - Pakete können mit allen Suchzeichenketten übereinstimmen
• --match-substrings - Vergleich von Suchzeichenketten mit allen Textteilen
• --match-words - Pakete müssen mit allen Suchzeichenketten übereinstimmen
• -d, --days-back - Maximale Anzahl an Tagen für Rückschau (Standardeinstellung 30)

Installiert die angegebenen Bundles. rug sucht die Bundles in den von Ihnen abonnierten Katalogen. Mithilfe von bundle-upgrade können Sie bereits installierte Bundles aktualisieren. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• --entire-catalog - Installiert alle Bundles aus den angegebenen Katalogen.
• -y, --no-confirmation - Keine Bestätigung anfordern.
• -p,--prepare-only - Bundles werden nur vorbereitet, jedoch nicht installiert.
• -f,--freshen - Aktualisiert untergeordnete Objekte.
• -g,--use-guid - Bundles werden mithilfe der GUID des Bundles bezeichnet.
• -r, --allow-removals - Entfernt alle Pakete mit Konflikten.
• -N,--dryrun - Die angeforderten Aktionen werden getestet und angezeigt, aber nicht wirklich ausgeführt.

Listet die verfügbaren Bundles der abonnierten Kataloge auf.

Die Ausgabe für diesen Befehl wird in den folgenden Spalten wiedergegeben: Status, Katalog, Name, Version und Typ. Die Spalten geben die Details für jedes Bundle an, das dem verwalteten Gerät zugewiesen oder für dieses verfügbar ist. Die Spalten Katalog, Name, Version und Typ geben jeweils den Katalognamen, den Bundle-Namen, die Bundle-Version und den Bundle-Typ an.

Das Feld Status ist leer, wenn das Bundle nicht installiert ist, es zeigt i an, wenn das Bundle installiert ist, v, wenn das Bundle installiert ist, jedoch eine andere Version besitzt als in der Liste angezeigt, und *, wenn das Bundle teilweise installiert ist.

Standardmäßig zeigt der Befehl den Namen des Anzeige-Bundles an.

Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -i, --installed-only - Es werden nur installierte Bundles sowie deren Bundle-Sperrstatus angezeigt.
• -u, --uninstalled-only - Zeigt nur deinstallierte Bundles an.
• -c, --incomplete-only - Zeigt nur unvollständige Bundles an.
• -s, --show-name - Zeigt den tatsächlichen Namen des Bundles an.
• -g, --show-guid - Zeigt die GUIDs des Bundles an.
• -t, --type - Zeigt die Bundles mit dem von Ihnen angegebenen Typ an. Gültige Werte sind package, file und YOU patch. Sie können den Wert in einem der folgenden Formate angeben:
• rug bl -t file
• rug bl -t=file
• rug bl --type file
• rug bl --type=file

Fügt eine Bundle-Sperrregel hinzu. Dadurch werden Änderungen am Installationszustand des Bundles verhindert, das nicht in der Sperre angegeben ist. Der Bundle-Name kann individuell, mit Platzhaltern oder sogar mit Versionsnummern angegeben werden. Der Befehl rug bla gnome* verhindert beispielsweise, dass Bundles, die mit gnome beginnen, entfernt werden. Akzeptiert die folgenden Optionen:

-c, --catalog - Abzugleichender Katalog in Sperre.

Löscht die durch ihre Nummer angegebene Bundle-Sperre. Sie finden die Nummer für jede Bundle-Sperre mit dem Befehl lock-list (bll).

Listet die eingerichteten Sperren auf. Sperren werden nach ID-Nummer sortiert. Die Bundles, die vom Administrator am Server gesperrt wurden, werden nicht aufgelistet.

Entfernt die angegebenen Bundles. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -y, --no-confirmation - Keine Bestätigung anfordern.
• -p,--prepare-only - Bundles nur vorbereiten, nicht installieren.
• -f,--freshen - Aktualisiert untergeordnete Objekte.
• -r,--allow-removals -Entfernt alle Pakete mit Konflikten.
• -N,--dryrun - Die angeforderten Aktionen werden getestet und angezeigt, aber nicht wirklich ausgeführt.

Sucht nach Bundles, die der Suchzeichenkette entsprechen. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -i,--installed-only - Sucht nur nach der Liste der installierten Bundles.
• -s, --show-name - Zeigt den tatsächlichen Namen des Bundles an.
• -g, --show-guid - Zeigt die GUIDs des Bundles an.

Listet die verfügbaren Bundle-Typen auf.

Aktualisiert die Bundles. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -y, --no-confirmation - Keine Bestätigung anfordern.
• -p,--prepare-only - Bundles werden nur vorbereitet, jedoch nicht installiert.
• -f,--freshen - Aktualisiert untergeordnete Objekte.
• -r,--allow-removals -Entfernt alle Pakete mit Konflikten.
• -N,--dryrun - Die angeforderten Aktionen werden getestet und angezeigt, aber nicht wirklich ausgeführt.

Listet die für die hinzugefügten Dienste verfügbaren Kataloge auf. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

-u, --uri - Zeigt die Dienst-URI an.

Abonniert die angegebenen Kataloge. Die Kataloge müssen in den von Ihnen hinzugefügten Diensten enthalten sein. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -s,--strict - Schlägt fehl, wenn versucht wird, einen abonnierten Katalog zu abonnieren.
• -a,--all - Abonniert alle Kataloge.
• -e, --service - Legt den Dienst fest.

Kündigt die angegebenen Kataloge. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -s,--strict - Meldet einen Fehler bei Kündigung eines nicht abonnierten Katalogs.
• -a,--all - Kündigt alle Kataloge.
• -e, --service - Legt den Dienst fest.

Zeigt die Dateien in einem bestimmten Datei-Bundle an. Akzeptiert die folgende Optionsflagge:

• -g,--use-guid - Bundles werden mithilfe der GUID des Bundles bezeichnet.

Die Spalte Status ist leer, wenn die Datei nicht installiert ist. Es wird i angezeigt, wenn die Datei installiert ist, c, wenn die Datei komprimiert wurde, oder p, wenn die Datei eine ältere Version als die auf dem Gerät installierte Datei aufweist.

Zeigt die Pakete in einem gegebenen Bundle an. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• --show-nevra - Zeigt die NEVRA-Details der Pakete an.

Wenn die Option --show-nevra nicht festgelegt wird, wird die Ausgabe für diesen Befehl in den Spalten Status, Katalog, Name, Version und Architektur angezeigt. Diese enthalten die Details von jedem Paket, das Bestandteil des entsprechenden Bundles ist. Katalog, Name, Version und Architektur geben jeweils den Katalognamen, den Paketnamen, die Paketversion und die Paketarchitektur an.

Die Spalte Status ist leer, wenn das Paket nicht installiert ist. Es wird i angezeigt, wenn das Paket installiert ist, v, wenn auf dem Gerät eine andere Version des Pakets installiert ist, oder s, wenn das Paket im Bundle eine ältere Version als das auf dem Gerät installierte Paket aufweist.

Die Beschreibung dieser Spalten gilt auch für andere Paketbefehle.

Wenn die Option --show-nevra nicht festgelegt wird, wird die Ausgabe für diesen Befehl in den Spalten Status, Katalog, Name, Epoche, Version Release und Architektur angezeigt.

-g,--use-guid - Bundles werden mithilfe der GUID des Bundles bezeichnet.

Fügt einen Checkpoint hinzu. Wird kein Datum angegeben, wird ein Checkpoint mit dem aktuellen Datum hinzugefügt.

Entfernt die angegebenen Checkpoints.

Ruft eine Liste der gespeicherten Checkpoints ab.

Ruft einen Auszug der Systeminformationen als SQLite-Datenbank ab.

Listet die Dateien in einem Paket auf.

Durchsucht den Paketverlauf nach dem angegebenen Suchbegriff. Standardmäßig werden die Paketnamen nach dem Suchbegriff durchsucht und der Paketversionsverlauf wird angezeigt. Mit den folgenden Optionsflaggen können Sie diese Standardeinstellung ändern:

• -n, --search-name - Führt Suchen anhand des Paketnamens durch (Standardeinstellung).
• -a, --search-action - Führt Suchen anhand der Aktion durch.
• -d, --days-back - Maximale Anzahl zurückliegender Tage für Suche (Standard: 30)

Zeigt umfassende Informationen zum angegebenen Paket an. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -i, --uninstalled - Sucht nach deinstallierten Paketen.
• -u, --unsubscribed - Durchsucht nicht abonnierte Kataloge.

Listet alle Konflikte des angegebenen Pakets auf.

Listet alle veralteten Elemente des angegebenen Pakets auf.

Listet die Informationen auf, die vom angegebenen Paket bereitgestellt werden.

Listet die Paketanforderungen auf. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -a, --all-providers - Listet alle Pakete auf, die eine Anforderung erfüllen können.
• -v, --show-versions - Zeigt vollständige Versionsinformationen für Pakete an.

Installiert die angegebenen auflösbaren Objekte. Wenn der Benutzer ein Paket unter Angabe der Version anfordert, installiert ZMD genau diese Version des Pakets. Wenn keine Paketversion angegeben wird, installiert ZMD die beste Version des Pakets. Auf SLE 10 und SLED 10-Plattformen kann der resolvableType ein Paket, ein Schema oder ein Patch sein. Standardmäßig ist Paket eingestellt. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -u, --allow-unsubscribed - Lässt nicht abonnierte Kataloge zu.
• -d, --download-only - Pakete werden nur heruntergeladen.
• --entire-catalog - Installiert alle Pakete aus den angegebenen Katalogen.
• -N, --dry-run - Testet und zeigt die angeforderten Optionen an, führt diese jedoch nicht aus.
• -i, --confirm - Verlangt eine Bestätigung.
• -y, --no-confirm - Verlangt keine Bestätigung.
• --agree-to-third-party-licences - Akzeptiert automatisch Lizenzen von Drittanbietern.

Listet die verfügbaren auflösbaren Elemente auf.

Zeigt die verfügbaren Updates der angegebenen Kataloge an. Wenn Sie als Argumente Kataloge angeben, wird die Liste auf die angegebenen Kataloge eingegrenzt. Falls Sie einen Katalog nicht abonniert haben, werden keine Updates als verfügbar angezeigt, selbst wenn Sie den Katalog als Argument angeben. Um die Updates eines Kanals aufzulisten, muss der Katalog abonniert sein.

Möglicherweise stimmt die Ausgabe dieses Befehls nicht mit der Liste der ausstehenden Updates auf dem Server überein. Dies liegt daran, dass die Liste auf dem Server die Updates aller verfügbaren Kataloge enthält, nicht nur die vom Client abonnierten Kataloge. Damit beide Listen übereinstimmen, müssen auf dem Client alle verfügbaren Kataloge abonniert sein.

Die folgenden Optionsflaggen werden akzeptiert:

-t, --type - Gibt den Aktualisierungstyp an.

Fügt eine Paketsperrregel hinzu. Dadurch werden Änderungen am Installationszustand des Pakets verhindert, das nicht in der Sperre angegeben ist. Der Paketname kann individuell, mit Platzhaltern oder sogar mit Versionsnummern angegeben werden.

In package_name können sich Platzhalterzeichen befinden. In der folgenden Tabelle werden die gültigen relationalen Operatoren erläutert, die in diesem Befehl mit dem Paket verwendet werden können.

Wenn Sie eine bestimmte Version eines Pakets installieren möchten, prüft ZENworks zunächst, ob die Paketversion gesperrt wurde, und installiert diese nur, wenn das nicht der Fall ist. Angenommen, alle Versionen des Pakets, die neuer sind als X 1.7, wurden mithilfe des Befehls rug la X >1.7 gesperrt. Wenn Sie versuchen, mithilfe des Befehls rug in X (1.9) ein Paket mit der Version X 1.9 zu installieren, schlägt die Installation fehl.

Löscht die durch ihre Nummer angegebene Paketsperre. Sie finden die Nummer für jede Sperre mit dem Befehl lock-list (ll).

Listet die eingerichteten Paketsperren auf. Sperren werden nach ID-Nummer sortiert.

Ruft das Paket ab, das die angegebene Datei enthält.

Pakete in einem bestimmten Katalog anzeigen. Wenn kein Katalog oder Kanal angegeben ist, werden die Pakete aller Kataloge aufgelistet. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -i, --installed-only - Zeigt nur installierte Pakete an.
• -u, --uninstalled-only - Zeigt nur deinstallierte Pakete an.
• --sort-by-name - Sortiert Pakete nach Namen (Standardeinstellung).
• --sort-by-catalog - Sortiert Pakete nach Katalog.
• --show-nevra - Zeigt die NEVRA-Details der Pakete an.

Wenn die Option --show-nevra nicht festgelegt wird, wird die Ausgabe für diesen Befehl in den Spalten Status, Bundle, Name, Version und Architektur angezeigt. Diese enthalten die Details von jedem Paket, das Bestandteil des entsprechenden Bundles ist. Bundle, Name, Version und Architektur geben jeweils den Bundle-Namen, den Paketnamen, die Paketversion und die Paketarchitektur an. Das Feld Status ist leer, wenn das Paket nicht installiert ist, es zeigt i an, wenn das Paket installiert ist, v, wenn das Paket installiert ist, jedoch eine andere Version besitzt als in der Liste angezeigt.

Die Beschreibung dieser Spalten gilt auch für andere Paketbefehle.

Wenn die Option --show-nevra nicht festgelegt wird, wird die Ausgabe für diesen Befehl in den Spalten Status, Bundle, Name, Epoche, Version Release und Architektur angezeigt.

Sucht nach Patches, die mit einem Schema übereinstimmen. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• --match-all - Erfordert, dass die Patches mit allen Suchzeichenfolgen übereinstimmen (Standardeinstellung).
• --match-any - Patches können mit einer beliebigen Suchzeichenketten übereinstimmen.
• --match-substrings - Übereinstimmung der Suchzeichenfolge mit beliebiger Textstelle.
• --match-words - Suchzeichenfolgen müssen mit gesamten Wörteren übereinstimmen.
• -d, --search-descriptions - Durchsucht Patch-Beschreibungen, aber keine Patch-Namen.
• -i, --installed-only - Zeigt nur Patches an, die bereits installiert sind.
• -u, --uninstalled-only - Zeigt nur Patches an, die zurzeit nicht installiert sind.
• -c, --catalog - Zeigt nur die Patches aus dem angegebenen Katalog an.
• --sort-by-name - Sortiert Patches nach Namen (Standardeinstellung).
• --sort-by-catalog - Sortiert Patches nach Katalog, nicht nach Namen.

Entfernt die angegebenen Pakete. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -N, --dry-run - Die angeforderten Aktionen werden getestet und angezeigt, aber nicht wirklich ausgeführt.
• -i, --confirm - Verlangt eine Bestätigung.
• -y, --no-confirm - Verlangt keine Bestätigung.

Führt eine Rücksetzung der Pakettransaktionen zum angegebenen Zeitpunkt und Datum durch. Aktiviert die Rollback-Einstellung, die standardmäßig deaktiviert ist. Die folgenden Optionsflaggen werden akzeptiert:

• -d, --download-only - Pakete werden nur heruntergeladen.
• -p, --package - Name des Pakets, das rückgängig gemacht werden soll.
• -N, --dry-run - Die angeforderten Aktionen werden getestet und angezeigt, aber nicht wirklich ausgeführt.
• -i, --confirm - Verlangt eine Bestätigung.
• -y, --no-confirm - Verlangt keine Bestätigung.

Sucht nach Paketen, die mit einem Schema übereinstimmen. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• --match-all - Erfordert, dass die Pakete mit allen Suchzeichenfolgen übereinstimmen (Standardeinstellung).
• --match-any - Pakete können mit einer beliebigen Suchzeichenketten übereinstimmen.
• --match-substrings - Übereinstimmung der Suchzeichenfolge mit beliebiger Textstelle.
• --match-words - Suchzeichenfolgen müssen mit gesamten Wörteren übereinstimmen.
• -d, --search-descriptions - Durchsucht Paketbeschreibungen, aber nicht Paketnamen.
• -i, --installed-only - Zeigt nur Pakete an, die bereits installiert sind.
• -u, --uninstalled-only - Zeigt nur Pakete an, die zurzeit nicht installiert sind.
• -c, --catalog - Zeigt nur die Pakete aus dem angegebenen Katalog an.
• --sort-by-name - Sortiert Pakete nach Namen (Standardeinstellung).
• --sort-by-catalog - Sortiert Pakete nach Katalog, nicht nach Namen.
• --show-nevra - Zeigt die NEVRA-Details der Pakete an.
• --show-duplicates - Zeigt die doppelten Pakete an, die in allen Katalogen verfügbar sind.

Wenn die Option --show-nevra nicht festgelegt wird, wird die Ausgabe für diesen Befehl in den Spalten Status, Katalog, Bundle, Name, Version und Architektur angezeigt. Diese enthalten die Details von jedem Paket, das Bestandteil des entsprechenden Bundles ist. Katalog, Bundle, Name, Version und Architektur geben jeweils den Katalognamen, den Bundle-Namen, den Paketnamen, die Paketversion und die Paketarchitektur an. Das Feld Status ist leer, wenn das Paket nicht installiert ist, es zeigt i an, wenn das Paket installiert ist, v, wenn das Paket installiert ist, jedoch eine andere Version besitzt als in der Liste angezeigt.

Die Beschreibung dieser Spalten gilt auch für andere Paketbefehle.

Wenn die Option --show-nevra nicht festgelegt wird, wird die Ausgabe für diesen Befehl in den Spalten Status, Katalog, Bundle, Name, Epoche, Version Release und Architektur angezeigt.

Zeigt eine Zusammenfassung der verfügbaren Aktualisierungen für jeden Katalog an.

Lädt Aktualisierungen herunter und installiert sie. Ohne Angabe von Argumenten werden die Updates aller abonnierten Kataloge installiert. Geben Sie den Katalognamen an, damit nur Aktualisierungen für die angegebenen Kataloge installiert werden. Verwenden Sie für einzelne Bundles oder Pakete den Befehl rug install. Falls Sie einen Katalog nicht abonniert haben, werden keine Aktualisierungen als verfügbar angezeigt, selbst wenn Sie den Katalog als Argument angeben. Um die Aktualisierungen eines Katalogs zu installieren, muss der Katalog abonniert sein. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -d, --download-only - Pakete werden nur heruntergeladen.
• -t, --type - Gibt den Aktualisierungstyp an.
• --skip-interactive - Überspringt interaktive Aktualisierungen.
• -g, --category - Gibt die Patch-Kategorie an, die aktualisiert werden soll.
• -N, --dry-run - Die angeforderten Aktionen werden getestet und angezeigt, aber nicht wirklich ausgeführt.
• -i, --confirm - Verlangt eine Bestätigung.
• -y, --no-confirm - Verlangt keine Bestätigung.
• --agree-to-third-party-licences - Lizenzen von Drittanbietern werden automatisch akzeptiert.

Überprüft die Systemabhängigkeiten. Falls Systemabhängigkeiten zu Konflikten führen, empfiehlt rug die Entfernung bzw. die Installation der zur Lösung der Konflikte erforderlichen Pakete. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -N, --dry-run - Die angeforderten Aktionen werden getestet und angezeigt, aber nicht wirklich ausgeführt.
• -i, --confirm - Verlangt eine Bestätigung.
• -y, --no-confirm - Verlangt keine Bestätigung.

Listet Pakete auf, die in Konflikt mit dem angegebenen Element stehen.

Zeigt Pakete an, die die Bibliothek, das Programm oder das Paket enthalten, die bzw. das Sie als [querystring] angegeben haben.

Listet Pakete auf, die die Bibliothek, das Programm oder das Paket benötigen, die bzw. das Sie als [querystring] angegeben haben.

Zeigt die Patches in einem gegebenen Katalog an. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -i, --installed-only - Zeigt nur installierte Patches an.
• -u, --uninstalled-only - Zeigt nur deinstallierte Patches an.

Zeigt detaillierte Informationen für einen Patch an.

Zeigt detaillierte Informationen für ein Muster an.

Zeigt die Muster in einem gegebenen Katalog an. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -i, --installed-only - Zeigt nur installierte Schemata an.
• -u, --uninstalled-only - Zeigt nur deinstallierte Schemata an.

Listet die den Geräten zugewiesenen gültigen Richtlinien zusammen mit ihren Zeitplandetails auf.

Zeigt den Wert des angegebenen Einstellungs-Token an. Wenn kein Token angegeben ist, werden die Werte aller Einstellungen angezeigt. Akzeptiert die folgende Optionsflagge:

• -d, --no-descriptions - Zeigt keine Beschreibungen der Einstellungen an.

Legt eine Einstellungsvariable fest.

Verwenden Sie rug get, um die Einstellungen und aktuellen Werte anzuzeigen.

Zeigt detaillierte Informationen für ein Produkt an.

Zeigt die Produkte in einem gegebenen Katalog an. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -i, --installed-only - Zeigt nur installierte Produkte an.
• -u, --uninstalled-only - Zeigt nur deinstallierte Produkte an.

Erweitert die Whitelist-Schlüssel der Liste für einen Dienst.

Entfernt Schlüssel aus der Whitelist für einen Dienst.

Zeigt die Whitelist-Schlüssel für einen Dienst an.

Hängt ein Verzeichnis als Katalog ein. Dem Katalog werden dabei alle Pakete des Verzeichnisses hinzugefügt. Als Katalogplattform wird die Plattform des Servers vorausgesetzt. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -r, --recurse - In das Verzeichnis zurückkehren.
• -a, --alias - Alias für den neuen Kanal.
• -n, --name - Name für den neuen Kanal.

Aktualisiert die angegebenen Dienste. Falls kein Dienst angegeben ist, werden alle Dienste aktualisiert. Bevor eine Aktualisiserung möglich ist, müssen Sie über den Befehl rug service-add einen Dienst hinzufügen. Verwenden Sie rug service-list, um die aktuelle Liste der Dienste anzuzeigen. Das Dienstargument kann die Nummer des Diensts aus der Ausgabe von service-list sein.

Registriert den Client auf dem angegebenen Server.

Fügt den angegebenen Server als Dienst hinzu. In den meisten Fällen ist die URI die URL des ZENworks Linux Management-Servers, zum Beispiel https://zlmserver. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -t, --type - Diensttyp. Die Standardeinstellung ist zenworks. Verwenden Sie rug service-types, um die verfügbaren Dienste anzuzeigen.
• -d, --device-type - Der Typ des Geräts, das Sie registrieren.
• -k, --key - Registrierungsschlüssel.
• -f, --ignore-failure - Versucht den Dienst erneut aufzurufen, nachdem ein Fehler aufgetreten ist. Das Standardintervall für Neuversuche ist 5 Minuten, die Anzahl der Neuversuche ist 3. Falls Sie die Option -f nicht verwenden, wird der Dienst nicht hinzugefügt, wenn der ZENworks Management Dämon (ZMD) den Dienst nicht auflösen und registrieren kann.
• -r, --rebuild - Registriert das verwaltete Gerät auf dem ZENworks-Server, indem eine zeitgenaue Ersetzung des alten Agenten vorgenommen wird. Mithilfe der zeitgenauen Ersetzung des verwalteten Geräts können Sie das ältere Geräteobjekt auf dem ZENworks-Server durch das aktuelle Geräteobjekt ersetzen, das den Neuaufbau anfordert. Der Neuaufbau stellt sicher, dass alle zugewiesenen Bundles und Richtlinien beibehalten werden. Die Ersetzung des Geräteobjekts wird auf der Grundlage des Aliasnamens (Anzeigenamens) und der primären IP-Adresse des verwalteten Geräts vorgenommen. Diese Option wird für ZENworks-Primär- und -Sekundärserver nicht unterstützt.
• -o, --option - Legt eine Option fest.

Löscht die angegebenen Dienste. Akzeptiert die folgende Optionsflagge:

• --all - Löscht alle Dienste.
• -y, --no-confirm - Verlangt keine Bestätigung.

Listet die verfügbaren Dienste auf.

Listet die verfügbaren Diensttypen auf.

Löscht den HTTP-Cache.

Lädt ZENworks Management Dämon (zmd)-Module.

Sendet ein Ping an den ZMD-Deamon, der auf dem Client ausgeführt wird.

Startet den ZLM-Dämon neu. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -f, --force - Erzwingt das Herunterfahren.
• -n, --no-wait - Wartet nicht auf die Bestätigung, dass der Dämon neu gestartet wurde.
• --clean - Bereinigung beim Neustart

Zeigt geplante Elemente an.

Hält den ZLM-Dämon an. Akzeptiert die folgenden Optionsflaggen:

• -f, --force - Erzwingt das Herunterfahren.
• -n, --no-wait - Wartet nicht auf die Bestätigung, dass der Dämon heruntergefahren wurde.

Bringt den Dämon in den inaktiven Zustand. Die folgenden Optionsflaggen werden akzeptiert:

• -f, --force - Erzwingt einen Neustart.

Bereinigt das YOU-Cacheverzeichnis /var/lib/YaST2/mnt unter SLES 9, Novell Linux Desktop und OES.

Fügt einen neuen Benutzer mit dem angegebenen Benutzernamen und den angegebenen Berechtigungen hinzu. Die folgenden Berechtigungen können erteilt werden: Installieren, Sperre, Entfernen, Abonnieren, Vertrauenswürdig, Upgrade, Anzeigen, Superuser. Wenn Sie keine Argumente eingeben, werden Sie danach gefragt. Nach dem Hinzufügen des Benutzers wird automatisch rug user-update gestartet. Verwenden Sie dieses Tool, um zusätzliche Berechtigungen zu erteilen. Die folgenden Optionsflaggen werden akzeptiert:

• -r, --replace - Ersetzt den Benutzer, wenn dieser bereits vorhanden ist.

Löscht die angegebenen Benutzer.

Bearbeitet einen vorhandenen Benutzer. Dieser Befehl ist interaktiv: Er listet zuerst Berechtigungen auf und zeigt dann eine Eingabeaufforderung. Geben Sie ein Plus- (+) oder Minuszeichen (-) und danach den Namen der Berechtigung ein und drücken Sie dann die Eingabetaste. Möchten Sie dem Benutzer beispielsweise die Berechtigung zur Installation von Software erteilen, dann geben Sie +install ein. Zum Speichern und Beenden drücken Sie die Eingabetaste in einer leeren Zeile. Die folgenden Berechtigungen können erteilt oder widerrufen werden: Installieren, Sperre, Entfernen, Abonnieren, Vertrauenswürdig, Upgrade, Anzeigen, Superuser.

Listet die Benutzer auf. Um die Benutzerliste anzeigen zu können, müssen Sie entweder über Lese- oder Superuser-Rechte verfügen. Leserechte können mithilfe der Befehle user-add oder user-edit aktiviert werden.