This SUSE Linux Enterprise Desktop 10 SP3 serves several purposes:
Provide enhancements to the SLED 10 code base.
Provide all maintenance fixes released since GA of SLED 10.
Provide an easy update (see README) of your system or individual packages to the latest Service Pack level. This is especially useful if you cannot use online update mechanisms.
Provide an easy fresh install (see README) using the latest kernel, drivers, and installer updates.
Include PTFs (special fixes for customers) which were folded back into the SLED 10 common code base making them part of the maintained code base.
Through joint testing and maximum care, we try hard not to break any ISV certification with a Service Pack, but we recommend checking with your ISV about your application's certification status.
With the release of SUSE Linux Enterprise Desktop 10 SP3, the now obsoleted Service Pack 2 enters limited support status for the following 6 months, during which time Novell will continue to provide security updates and L3 support to maintain its customer's operations safe during the migration window. At the end of the six-month parallel support period, on March, 29th 2010, support for Service Pack 2 will be permanently discontinued.
Firefox 2 has been replaced with Firefox 3
Updated autofs5 to version 5.0.3
Updated dhcp to version 3.0.7
Updated SUN Java 1.4.2 to version 1.4.2.19
Updated IBM Java 1.5.0 to SR9-ssu
Updated pciutils to version 3.1.2
Updated postgresql to version 8.1.17
Updated samba to version 3.0.34
Updated pure-ftpd to version 1.0.22
Intel Wireless drivers have been updated:
Intel Wireless drivers have been updated:
iwl3945: 1.2.26kds
iwlagn: 1.3.27kds
Firmware was update, too: iwl3945 - 15.28.1.8, iwl4965 - 228.57.2.23, iwl5000 - 5.4.A.11
Updated cxgb3 driver to OFED version 1.4.1 and added firmware in version 7.1.0
Added Mellanox (mlx) driver to OFED version 1.4.1.
Added e1000e driver in version 0.5.18.3
Updated tg3 driver to version 3.99c
Updated bnx2x driver to version 1.48.105
Updated bnx2 driver to version 2.0.1
Added ixgbe driver in version 1.3.56.17
Updated e1000 driver to version 8.0.13
Updated e100 driver to version 3.5.24-k3
Updated netxen driver to version 4.0.30
Added igb driver in version 1.3.19.3
Updated sky2 driver to version 1.22
Added Neptune (niu) driver in version 0.9
Added QLogic 10G LAN driver (qlge) driver in version 1.00.00.05
Added Emulex 10G LAN (be2net) driver in version 2.0.348
Updated qla2xxx to version 8.03.00.06.10.3-k4
Updated qla4xxx to version 5.01.03.03.10.3-d1
Updated megaraid_sas to version 4.08
Updated aacraid driver
Added support for new hardware to cciss driver
Updated lpfc driver to version 8.2.0.43
Updated fusion driver to version 3.04.07
Added LSI MPT Fusion SAS 2.0 Device driver (mpt2sas) in version 3.04.07
Updated CIFS to version 1.51
Updated OCFS2 to version 1.4.0
For the latest version of the SUSE® Linux* Enterprise Desktop 10 SP3 Release Notes, see http://www.novell.com/documentation/sled10/readme/release_notes_sp3.html.
If you plan to add additional storage devices to your system after the OS installation, we strongly recommend to use persistent device names for all storage devices during installation. The installer by default uses the kernel device names.
How to proceed:
During installation, enter the partitioner. For each partition, select "Edit" and go to the "FStab Options" dialog. Any mount option except "Device name" provide you persistent devicenames.
To switch an already installed system to using persistent device names, proceed as described above for all existing partitions. In addition, rerun the boot loader module in YaST to switch the bootloader to using the persistent device name also. Just start the module and select "Finish" to write the new proposed configuration to disk. This needs to be done before adding new storage devices.
For further information please look at http://en.opensuse.org/Persistant_Storage_Device_Names.
For SUSE Linux Enterprise Desktop 10 SP3 documentation, see http://www.novell.com/documentation/sled10.
Most sled-* packages with the system documentation are split. Find the PDFs in the *-pdf sub-packages or directly at http://www.novell.com/documentation/sled10.
Die im Handbuch angegebenen Namen der Bootparameter sind veraltet und werden in SUSE Linux Enterprise 11 nicht mehr verwendet. Statt smturl wird nun regurl und statt smtcert wird regcert verwendet.
In der Standardeinstellung ignoriert Firefox die mit dem GConf-System vorgenommenen Einstellungen. Zur Aktivierung der GConf-Sperrschlüssel müssen Sie config.use_system_prefs in der Datei /usr/lib/firefox/local-configuration.js auf true setzen. In dieser Datei kann der Administrator Einstellungen festlegen bzw. sperren, die für alle Firefox-Benutzer gelten.
IBM SurePOS 700 4800-7X3-Systeme mit 4820-2GN-Monitoren bieten nur eingeschränkte Grafikunterstützung. Bei einer grafischen Installation erhalten Sie möglicherweise eine Fehlermeldung des Monitors (OSD = On Screen Display) wie zum Beispiel:
AUSSERHALB DES GÜLTIGEN BEREICHS H: -48.4 KHz V: -60.1 Hz.
Um dieses Problem zu umgehen, versuchen Sie die Installation mit einer anderen Auflösung, mit VESA oder dem Textmodus auszuführen. Sie könnten auch den nativen Treiber wählen, indem Sie bei der Aufforderung zum Neustart acceleratedx=1 angeben. Möglicherweise ist es auch hilfreich, BIOS zu aktualisieren.
Nach der Installation des Systems tritt das Problem nicht mehr auf und das Grafiksystem wird voll unterstützt.
Wenn auf der FIC GE2-Plattform die Farbtiefe 24 BPP und Auflösungen von >= 1280x1024 auf der DVI-Oberfläche verwendet werden, werden auf dm X-Server Streifen angezeigt. Dadurch werden alle Fenster verzerrt.
Eine Änderung auf Farbtiefe 16 BPP scheint das Problem zu lösen.
Zurzeit steht die Unterstützung für Tablet PCs nur für 32-Bit-Architekturen zur Verfügung. Wenn Sie die Funktionen eines Tablet PCs in einer 64-Bit-Architektur verwenden möchten, müssen Sie ein 32-Bit-System installieren.
The update to Firefox 3 requires some additional packages to be installed. Some libraries used by Firefox3 will be installed under /usr/lib[64]/firefox/ as a second stack. Those libraries are only used by Firefox3.
Wenn Sie mithilfe der AyST-Online-Aktualisierung, des ZEN-Updaters oder von rug von SP1 zu SP2 aktualisieren möchten, sollten Sie zunächst den slesp1-libzypp-4907-Patch ausführen.
Dieser Patch verhindert während der Aktualisierung des Wartungsstapels den Neustart von ZMD. Wenn der Patch nicht zuvor angewendet wird (und ZMD anschließend neu startet), treten Probleme bei der Aktualisierung zu SP2 auf, beispielsweise ausgelöste Ausnahmen usw.
Weitere Informationen über den Aktualisierungsvorgang finden Sie im Handbuch
Before starting the PatchCD update, add additional installation sources for all add-on products and KMP packages (such as nVidia or ATi graphics drivers) to match the Service Pack level to be installed. Use the YaST 'Installation Source' module for this. Otherwise, the PatchCD update might show dependency conflicts due to installing updated packages, e.g. the kernel packages.
Die Domäne .local der obersten Stufe wird vom Resolver als link-local-Domäne behandelt. DNS-Anforderungen werden als Multicast-DNS-Anforderungen anstelle von normalen DNS-Anforderungen gesendet. Wenn Sie die Domäne .local bereits in Ihrer Nameserver-Konfiguration verwenden, müssen Sie diese Option in /etc/host.conf deaktivieren. Lesen Sie hierzu auch die Manpage host.conf.
Wenn MDNS während der Installation deaktiviert sein soll, müssen Sie nomdns=1 als Bootparameter verwenden.
Weitere Informationen zu Multicast-DNS finden Sie unter http://www.multicastdns.org.
YaST wird mit zwei Frontends ausgeliefert, die von dem auf Ihrem System installierten Desktop abhängig sind. Standardmäßig wird das YaST gtk-Frontend auf GNOME-Desktops ausgeführt und das YaST qt-Frontend auf anderen Desktops. Dies wird mithilfe der WANT_UI-Variable in dem Skript /sbin/yast2 definiert. In Bezug auf die Funktionen ist das gfk-Frontend dem im Handbuch erläuterten qt-Frontend sehr ähnlich. Eine Ausnahme ist das qtk-Software-Management-Modul, das sich wesentlich von dem qt-Port unterscheidet.
yast2-add-on-creator erstellt aus RPM-Dateien ein benutzerdefiniertes Produkt (ISO-Image). Das Programm ist für ISVs vorgesehen, die Erweiterungen für SUSE Linux Enterprise-Produkte entwickeln.
yast2-cd-creator erstellt aus einem oder mehreren bestehenden Produkten ein (bootfähiges) ISO-Image. Das Programm kann auch zur Anpassung eines bereits bestehenden Produkts verwendet werden. Es kann zum Beispiel ein kleineres ISO-Image erstellen, das nur eine Teilmenge aller Pakete enthält (z. B. nur die grundlegenden Pakete für ein Minimalsystem) oder es kann umgekehrt ein ISO-Image mit mehr Produkten erstellen (z. B. SLES + SDK).
yast2-product-creator ist das Nachfolgeprogramm von cd-creator. Es enthält eine Benutzeroberfläche für das KIWI-Imaging-System. Mit diesem Programm kann aus der gleichen Konfiguration, die im cd-creator verwendet wurde, auch eine Live-CD, ein XEN-Image usw. erstellt werden. Der product-creator ist im Lieferumfang des SDK enthalten.
Der cd-creator unterstützt keine YUM-Installationsquellen, der im Lieferumfang des SDK enthaltene product-creator hingegen schon. Wenn Sie ein Medium mit Aktualisierungen erstellen möchten, verwenden Sie den product-creator.
Sie können den Lese- und Schreibzugriff für das Microsoft-NTFS-Dateissystem aktivieren. Mounten Sie eine NTFS-Partition mit ntfs-3g als Dateisystemtyp. Geben Sie beispielsweise folgende Befehlszeile ein:
mount -t ntfs-3g /dev/sda1 /mnt
Wenn Sie eine NTFS-Partition permanent mit Lese- und Schreibzugriff mounten möchten, fügen Sie in /etc/fstab die folgende Zeile hinzu, damit die Partition während des Bootens automatisch gemountet wird (erstellen Sie zuerst den Mount-Punkt!):
/dev/sda1 /data-ntfs ntfs-3g defaults 0 0
Ein vollständigeres Beispiel sieht folgendermaßen aus:
/dev/sda1 /data-ntfs ntfs-3g \ users,gid=users,fmask=113,dmask=002,locale=en_US.UTF-8 0 0
Auf diese Weise erhalten berechtigte Benutzer Schreibzugriff auf die Partition und alle anderen Lesezugriff. Dies ist auch ein Beispiel für die ordnungsgemäße Verwendung der länderspezifischen Einstellung bei Bedarf. Wenn Sie für eine Option default verwenden, wird die Partion vollständig geöffnet, selbst für Missbrauch.
The Sun Java plug-in crashes Firefox on the first run. To work around this issue, restart Firefox after this first crash. Then Firefox will run properly.
Novell, Inc. macht keine Aussage und übernimmt keine Garantien in Bezug auf den Inhalt oder die Verwendung dieser Dokumentation und lehnt vor allem alle ausdrücklichen oder impliziten Garantien hinsichtlich Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck ab. Novell, Inc. besitzt außerdem das Recht, diese Publikation zu überarbeiten und jederzeit Änderungen an ihrem Inhalt vorzunehmen, ohne die Verpflichtung, irgendwelche natürlichen oder juristischen Personen von diesen Änderungen in Kenntnis zu setzen.
Novell, Inc. macht weiterhin keine Aussage und übernimmt keine Garantien in Bezug auf irgendeine Software und lehnt vor allem alle ausdrücklichen oder impliziten Garantien hinsichtlich Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck ab.0} {0>Further, Novell, Inc. reserves the right to make changes to any and all parts of Novell software, at any time, without any obligation to notify any person or entity of such changes.}0{>Novell, Inc. besitzt au
Alle in diesem Vertrag bereitgestellten Produkte oder technischen Informationen können Ausfuhrkontrollen der USA oder Handelsgesetzen anderer Länder unterliegen.0} {0>You agree to comply with all export control regulations and to obtain any required licenses or classification to export, re-export, or import deliverables.}0{>Sie erkl0} {0>You agree not to export or re-export to entities on the current U.S. export exclusion lists or to any embargoed or terrorist countries as specified in the U.S. export laws.}0{>Sie verpflichten sich, keine Ausfuhren oder Wiederausfuhren an juristische Personen vorzunehmen, die sich auf der aktuellen Ausfuhrsperrliste der USA befinden oder an solche, die gem0} {0>You agree to not use deliverables for prohibited nuclear, missile, or chemical biological weaponry end uses.}0{>Sie verpflichten sich, die Waren nicht f0} {0>Please refer to http://www.novell.com/info/exports/ for more information on exporting Novell software.}0{>Weitere Informationen zum Export von Novell-Software erhalten Sie unter http://www.novell.com/info/exports/.0} {0>Novell assumes no responsibility for your failure to obtain any necessary export approvals.}0{>Novell
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Novell, Inc. besitzt Urheberrechte an Technologien, die in dem in diesem Dokument beschriebenen Produkt integriert sind.0} {0>In particular, and without limitation, these intellectual property rights may include one or more of the U.S. patents listed at http://www.novell.com/company/legal/patents and one or more additional patents or pending patent applications in the U.S. and in other countries.}0{>Vor allem und ohne Einschr
Weitere Informationen zu Novell-Marken finden Sie in der Novell Trademark and Service Marks-Liste unter http://www.novell.com/company/legal/trademarks/tmlist.html.0} {0>All third-party trademarks are the property of their respective owners.}0{>Alle Marken von Dritten befinden sich im Besitz ihrer jeweiligen Eigent