Installationsin-formationen |
Erklärung |
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Installationspfad |
Es werden verschiedene feste Installationspfade verwendet: /opt/novell/zenworks/ /etc/opt/novell/zenworks /var/opt/novell/zenworks /var/opt/novell/log/zenworks/ Wenn Sie Bedenken hinsichtlich des Speicherplatzes auf dem Linux-Server haben, finden Sie den Speicherort der Datenbank und des Inhalts-Repositorys im Verzeichnis /var/opt. |
Pfad der Antwortdatei (optional) |
Wenn Sie die ausführbare Installationsdatei mit Parameter -s gestartet haben, müssen Sie einen Pfad für die Datei angeben. Der Standardpfad lautet /root. Dieser Pfad kann durch jeden beliebigen auf dem aktuellen Server vorhandenen Pfad ersetzt werden. Die Primärserver-Software wird nicht installiert, wenn Sie das Programm zur Erstellung einer Antwortdatei ausführen. Sie zeigt nur die zur Erkennung und Erstellung der Antwortdatei erforderlichen Installationsseiten an. |
Voraussetzungen |
Wenn die erforderlichen Voraussetzungen nicht installiert sind, dürfen Sie die Installation nicht fortsetzen. Die nicht erfüllten Voraussetzungen werden angezeigt (GUI) oder aufgelistet (Befehlszeile). Weitere Informationen finden Sie unter Voraussetzungen für eine entfernte Sybase SQL Anywhere-Datenbank. Wenn die .NET-Voraussetzung nicht erfüllt wird, können Sie in der Beschreibung auf den Link klicken, um die Runtime-Version zu installieren, die in ZENworks enthalten ist. Nach der Installation von NET wird die Installation von ZENworks fortgesetzt. Das Starten des Assistenten kann einige Sekunden dauern. |
Verwaltungszone |
Neue Zone: Beim Installieren des ersten Servers in der Zone muss Ihnen der Name und das Passwort bekannt sein, das für die Verwaltungszone verwendet werden soll. Mit dem Passwort melden Sie sich beim ZENworks-Kontrollzentrum an. Name der Zone: Der Zonenname darf maximal 20 Zeichen lang und sollte ein einzigartiger Name sein. Er darf nur die folgenden Sonderzeichen enthalten: - (Bindestrich) _ (Unterstrich) . (Punkt). Die folgenden Sonderzeichen darf der Zonenname nicht enthalten: ~ . ` ! @ # % ^ & * + = ( ) { } [ ] | \ : ; " ' < > , ? / $ Bei eingebettetem Sybase muss der Zonenname in der Umgebung eindeutig sein. WICHTIG:Wenn Sie ZENworks unter einem Betriebssystem installieren, das nicht in englischer Sprache vorliegt, darf der Name der Verwaltungszone keine Sonderzeichen aus anderen Sprachen (außer Englisch) enthalten. Bei der Installation von ZENworks auf einem Betriebssystem in vereinfachtem Chinesisch sind beispielsweise die deutschen Umlaute „äöü“ nicht im Zonennamen zulässig. Zonenpasswort: Standardmäßig lautet der Benutzername für die Anmeldung Administrator. Nach Abschluss der Installation können Sie im ZENworks-Kontrollzentrum weitere Administratornamen für die Anmeldung in der Verwaltungszone hinzufügen. Das Passwort des Zonenadministrators muss mindestens sechs Zeichen lang sein, darf 255 Zeichen aber nicht überschreiten. Das Zeichen $ darf in diesem Passwort nur einmal vorkommen. Portnummer: Bei der Installation weiterer Primärserver werden standardmäßig die für den ersten Primärserver angegebenen Ports übernommen. Wenn diese Ports auf dem neuen Primärserver belegt sind, werden Sie zur Angabe eines anderen Ports aufgefordert. Notieren Sie sich den angegebenen Port, da Sie ihn in der URL für den Zugriff auf das ZENworks-Kontrollzentrum von diesem Primärserver aus angeben müssen. Vorhandene Zone: Wenn Sie in einer vorhandenen Verwaltungszone installieren, müssen Sie die folgenden Informationen kennen:
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Empfehlung für die Datenbankkonfi-guration |
Die Anzahl der verwendeten Geräte wird in Einheiten von je tausend Stück angegeben. Geben Sie beispielsweise 1 für 1000 Geräte ein, 2 für 2000 Geräte usw. (zulässige Werte: 1 bis 100). Abhängig von der Anzahl der Geräte wird die passende Datenbankempfehlung angezeigt. |
Datenbankopti-onen |
Für ZENworks ist eine Datenbank erforderlich. Die Datenbankoptionen werden nur dann angezeigt, wenn Sie den ersten Primärserver in der Zone installieren. Die folgenden Datenbankoptionen stehen zur Verfügung:
WICHTIG:Bei externen Datenbanken müssen folgende Punkte berücksichtigt werden:
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Datenbank-informationen |
Wenn Sie sich für eine externe Datenbank ( , oder ) entschieden haben, müssen Ihnen folgende Informationen bekannt sein. Für einige dieser Informationen sind Standardwerte angegeben, die ggf. geändert werden können.
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Datenbankzugriff |
Wenn Sie sich für eine externe Datenbank ( oder ) entschieden haben, müssen Ihnen folgende Informationen bekannt sein. Für einige dieser Informationen sind Standardwerte angegeben, die ggf. geändert werden können.
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SSL-Konfiguration (wird nur für den ersten in der Verwaltungszone installierten Server angezeigt) |
Zur Aktivierung der SSL-Kommunikation muss dem ZENworks-Server ein SSL-Zertifikat beigefügt werden. Wählen Sie aus, ob eine externe oder interne Zertifizierungsstelle (CA) verwendet werden soll. Bei folgenden Installationen von Primärservern auf der Verwaltungszone wird die durch die erste Installation erstellte Zertifizierungsstelle auch für diese Zone verwendet. WICHTIG:Nach der Installation von ZENworks 11 SP3 können Sie das interne Zertifikat nur auf Primärservern in ein externes Zertifikat umwandeln. Weitere Informationen finden Sie unter Mit der Schaltfläche werden die Pfade wiederhergestellt, die angezeigt wurden, als Sie zum ersten Mal auf diese Seite zugegriffen haben. |
Signiertes SSL-Zertifikat und privater Schlüssel |
Zur Verwendung eines verbürgten, von einer Zertifizierungsstelle signierten Zertifikats und eines entsprechenden privaten Schlüssels klicken Sie auf , um nach dem Zertifikat und den Schlüsseldateien zu suchen und sie auszuwählen. Sie können den Pfad zum signierten Zertifikat, das für diesen Server verwendet werden soll ( ), sowie den Pfad zu dem mit dem signierten Zertifikat verknüpften privaten Schlüssel ( ) auch direkt eingeben.Bei späteren Installationen von Primärservern in der Zone wird die für die Zone bei der Installation des ersten Servers eingerichtete Zertifizierungsstelle verwendet. Wenn die Zone eine interne Zertifizierungsstelle (CA) verwendet, müssen Sie die IP-Adresse bzw. den DNS-Namen des Primärservers mit der CA-Rolle angeben. Anderenfalls kann der Assistent nicht fortfahren. Weitere Informationen zur Erstellung externer Zertifikate, die bei der Installation auf einem Linux-Server ausgewählt werden können, finden Sie im Abschnitt Abschnitt 15.0, Installieren einer externen ZENworks-Datenbank. Informationen zur Erstellung externer Zertifikate für die Installation auf einem Server mittels der unbeaufsichtigten Installation finden Sie im Abschnitt 16.2.1, Erstellen einer eigenen Antwortdatei. |
Stammzertifikat (optional) |
Zur Eingabe eines verbürgten Stammzertifikats der Zertifizierungsstelle klicken Sie auf , um danach zu suchen und es auszuwählen. Sie können den Pfad zum öffentlichen X.509-Zertifikat der Zertifizierungsstelle ( ) auch direkt eingeben. |
Zusammenfas-sung vor der Installation |
GUI-Installation: Um Änderungen an bis zu diesem Punkt eingegebenen Informationen vorzunehmen, klicken Sie auf . Sobald Sie auf klicken, beginnt die Installation der Dateien. Während der Installation können Sie zum Anhalten auf klicken. Dadurch bleiben die Dateien auf dem Server, die bis zu diesem Punkt installiert wurden.Befehlszeileninstallation: Um Änderungen an bis zu diesem Punkt eingegebenen Informationen vorzunehmen, können Sie Zurück eingeben und die Eingabetaste so häufig wie nötig drücken. Wenn Sie wieder vorwärts durch die Befehle voranschreiten, drücken Sie die Eingabetaste, um die zuvor getroffenen Entscheidungen anzunehmen. |
Installation abgeschlossen (Rollback-Option) |
Diese Seite wird sofort angezeigt, wenn bei der Installation Fehler aufgetreten sind. Ansonsten wird sie im Anschluss an die Seite „Aktionen nach der Installation“ angezeigt. Wiederherstellung der Installation: Für die GUI- und die Kommandozeileninstallation gilt Folgendes: Falls schwere Installationsfehler auftreten, können Sie die Installation zurücksetzen (roll back), um den Server in den vorherigen Zustand zurückzuversetzen. Diese Option wird auf einer anderen Installationsseite bereitgestellt. Andernfalls sind zwei Optionen verfügbar:
Falls schwerwiegende Fehler bei der Installation aufgetreten sind, wählen Sie die Option aus, wodurch Ihr Server in seinen früheren Zustand zurückgesetzt wird. Nach Beenden des Installationsprogramms wird der Server nicht neu gestartet. Um die Installation abzuschließen, müssen Sie den Server jedoch neu starten.Um zu bestimmen, ob die Installation fortgesetzt oder zurückgesetzt werden soll, überprüfen Sie die Protokolldatei, in der die Fehler aufgelistet werden. Auf diese Weise können Sie feststellen, ob die Installationsfehler schwerwiegend genug waren, um die Installation zurückzusetzen. Wenn Sie die Installation fortsetzen, lösen Sie die im Protokoll vermerkten Probleme nach dem Neustart des Servers und dem Abschluss des Installationsvorgangs. Um auf die Protokolldatei einer GUI-Installation zuzugreifen, klicken Sie auf . Bei einer Befehlszeileninstallation wird der Pfad zur Protokolldatei angezeigt. |
Aktionen nach der Installation |
Auf dieser Seite werden Aktionen angeboten, die Sie nach dem erfolgreichen Abschluss der Installation durchführen können:
Wählen Sie aus den folgenden möglichen Aktionen aus:
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ZENworks-Dienstprogramm für den Systemstatus |
Startet vor Beendigung des Installationsprogramms eine Heartbeat-Prüfung der ZENworks-Services. Die Ergebnisse werden im Installationsprotokoll festgehalten. |
Neustart (oder nicht) |
Nach einer erfolgreichen Installation können Sie auswählen, ob Sie den Server sofort neu starten möchten oder erst später:
Wenn Sie keinen automatischen Neustart auswählen, kann das Ausfüllen der Datenbank während des manuellen Neustarts oder unmittelbar nach der Beendigung des Installationsprogramms zu einer hohen CPU-Auslastung führen. Durch diese Datenbankaktualisierung kann sich der Start der Services und der Zugriff auf das ZENworks-Kontrollzentrum verzögern. Auch bei Downloads von Patch Management kann, normalerweise kurz nach dem Neustart, eine hohe CPU-Auslastung auftreten. |
Installationsab-schluss |
Die zuvor ausgewählten Aktionen werden durchgeführt, sobald alle Dateien für ZENworks 11 SP3 installiert sind (falls sie ausgewählt wurden). WICHTIG:Wenn Sie die Installation auf einem Linux-Server mithilfe der Befehlszeile ausgeführt haben und Sie in der aktuellen Sitzung zman-Befehle ausführen möchten, müssen Sie in Ihren Sitzungspfad das neu installierte Verzeichnis /opt/novell/zenworks/bin einfügen. Melden Sie sich von Ihrer Sitzung ab und melden Sie sich wieder an, um die Variable PATH zurückzusetzen. |