Informationen zur Verwendung von Novell® ZENworks® 10 Asset Management im eigenständigen Modus (ohne ZENworks 10 Configuration Management) finden Sie unterAsset Management-Readme auf der ZENworks 10 Asset Management Dokumentations-Website.
Die in diesem Dokument beschriebenen Probleme wurden in Novell ZENworks 10 Configuration Management SP2 beobachtet.
Informationen zu den neuen Funktionen oder Verbesserungen finden Sie im Novell ZENworks 10 Configuration Management-Aufrüstungshandbuch.
Installationsanweisungen finden Sie im Novell ZENworks 10 Configuration Management-Installationshandbuch.
Informationen zu den Verwaltungsaufgaben finden Sie auf der Novell ZENworks 10 Configuration Management SP2 Dokumentations-Website.
Dieses Produkt enthält nicht dokumentierte Dienstprogramme, die von Novell Support zur Diagnose oder Korrektur von Problemen eingesetzt werden können.
Eine Liste der in ZENworks 10 Configuration Management SP2 behobenen Probleme finden Sie in Artikel TID 7003225 in der Novell Support-Knowledgebase.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management auftreten können.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die bei der Installation von ZENworks Configuration Management auftreten können.
Wenn in Ihrer Umgebung die Novell ZENworks Linux Management – Dell Edition ausgeführt wird und Sie ZENworks-Partitionen auf Ihren Clients erstellt haben, funktionieren diese Partitionen nicht mehr und bei der Aktualisierung treten Fehler auf, wenn die Partitionen für die Aktualisierung auf ZENworks 10 Configuration Management neu gestartet werden.
Behelfslösung: Erstellen Sie vor der Installation von ZENworks 10 Configuration Management in Ihrer Umgebung eine skriptgestützte Imaging-Aufgabe und lassen Sie diese von allen ZENworks-Partitionen zur Vorbereitung der Aktualisierung auf Configuration Management ausführen.
Erstellen Sie folgendes Skript, um das Problem in der Datei /etc/ZUpudate.sig in der Ressourcendatei initrd zu beheben.
export PATH=/sbin:/usr/sbin:/bin:/usr/bin:/lbin mount $ZENDEVICE /mnt/harddisk cp /mnt/harddisk/boot/loader/initrd /initrd.gz #make a backup of initrd cp /mnt/harddisk/boot/loader/initrd /mnt/harddisk/boot/loader/initrd.sav gunzip /initrd.gz mount -o loop /initrd /mnt/cdrom cp /mnt/cdrom/etc/ZUpdate.sig / dos2unix /ZUpdate.sig cp /ZUpdate.sig /mnt/cdrom/etc umount /mnt/cdrom gzip -v9c /initrd > /mnt/harddisk/boot/loader/initrd umount /mnt/harddisk
Wenn die Zeit im Netzwerk nicht synchronisiert wird, bevor Sie die ZENworks-Dienste installieren, werden möglicherweise Fehler zu ungültigen Zertifikaten angezeigt, da die Zertifikate Zeiten aufweisen, die sich in der Zukunft befinden und daher als ungültig betrachtet werden.
Behelfslösung: Vergewissern Sie sich, dass die Zeit in Ihrem Netzwerk synchronisiert ist, bevor Sie die ZENworks-Dienste installieren. Stellen Sie sicher, dass die ZENworks-Back-End-Server mit in die Synchronisierung eingeschlossen sind.
Wenn Sie über RDP (Remote-Desktop-Verbindung) eine Fernverbindung mit einem verwalteten Gerät herstellen und danach ZENworks Adaptive Agent herunterladen und installieren, wird die Installation nicht abgeschlossen und das RDP-Programm wird beendet.
Behelfslösung: Laden Sie das Patch von der Microsoft Support-Website herunter und installieren Sie es auf dem verwalteten Gerät.
ZENworks 10 Configuration Management SP2 wird auf Windows* 7 Release Candidate nicht unterstützt. Wenn Ihre Testumgebung jedoch Windows 7 Release Candidate 32-Bit oder 64-Bit enthält, enthält, können Sie zumindest schon einmal damit beginnen, ZENworks 10 Configuration Management SP2 auf diesen Plattformen zu testen.
Wenn Sie bei der Befehlszeileninstallation von ZENworks 10 Configuration Management SP 2 auf einem Linux*-Server eine MS SQL Server*- oder Oracle*-Datenbank erstellen möchten und später einen vorhandenen Datenbankbenutzernamen angeben, tritt bei der Installation am Ende ein Fehler auf.
Behelfslösung: Geben Sie bei der Erstellung der Datenbank einen neuen Datenbankbenutzernamen an.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Zugriffsproblemen bei der Verwendung von ZENworks Configuration Management.
Standardmäßig bietet Windows keine Tastaturunterstützung für die Symbolleiste.
Behelfslösung: Aktivieren Sie die Eingabehilfen-Optionen unter Windows und verwenden Sie den Eingabehilfen-Assistenten, um die Maustasteneinstellungen zu aktivieren. Danach werden die Mausfunktionen über die Nummerntastatur gesteuert.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die mit Asset Inventory auftreten können.
Wenn ein Administrator einen ereignisbasierten Zeitplan oder einen Zeitplan "Bei Aktualisierung" für ein Inventarabsuche- und Erfassungsdatenformular konfiguriert, kann der Inventaragent das Inventarabsuche- und Erfassungsdatenformular nicht aufrufen.
Behelfslösung: Konfigurieren Sie für das Inventarabsuche- und Erfassungsdatenformular nur den Zeitplantyp "Periodisch auftretend".
Behelfslösung: Informationen zur Problembehebung finden Sie in der Novell Support-Knowledgebase.
Wenn ein Gerät einer Verwaltungszone in einer anderen Verwaltungszone neu registriert wird, werden die Inventardaten für das Gerät im ZENworks-Kontrollzentrum nicht angezeigt.
Behelfslösung: Initiieren Sie auf dem Gerät zweimal eine Inventarabsuche.
Weitere Informationen zur Initiierung einer Inventarabsuche finden Sie unter Absuchen des Geräts
im Novell ZENworks 10 Configuration Management Adaptive Agent-Handbuch.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die bei Asset Management auftreten können.
Sie können Migrationen von einer Oracle-Datenbank zur anderen durchführen. Zu Migrationszwecken kann es sich bei diesen Datenbanken um Oracle 9.2, Oracle 10.1 oder Oracle 10.2 handeln.
Beachten Sie bei Verwendung einer Oracle-Datenbank folgende Hinweise:
Der Oracle-Client muss auf einem Computer installiert sein, auf dem das Migrationsprogramm ausgeführt wird. Bei den Versionen 10.1 und 10.2 muss dies der Administrator-Client sein und nicht InstantClient.
Beim Oracle 10.2-Client müssen Sie Patch 5473334 (Doc ID 387818.1) anwenden. Von den verschiedenen im Patch enthaltenen Datenzugriffskomponenten benötigen Sie den Oracle Provider für OLEDB Version 10.2.0.2.20.
Nach der Erstellung und Ausführung eines neuen Berichts wird der Bericht nicht in der Berichtsliste angezeigt.
Behelfslösung: Schließen Sie den Bildschirm und öffnen Sie ihn erneut.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die bei Verwendung von Bundles in ZENworks Configuration Management auftreten können.
Da Linux-Geräte nicht den ZENworks Adaptive Agent verwenden können, können Sie keine zu sendenden Bundles zuweisen. Dennoch können im ZENworks-Kontrollzentrum Anweisungs-Bundles, die einem Linux-Gerät zugewiesen wurden, fälschlicherweise als wirksam angezeigt werden.
Behelfslösung: Keine.
Wenn Sie unter Windows Vista* eine Aktion einrichten, mit der die Registrierung gesichert und gleichzeitig der Registrierungseintrag HKEY_CURRENT_USER bearbeitet werden soll, schlägt die Aktion fehl, da unter Vista alle vom Benutzer initiierten Vorgänge mit den geringsten Benutzerberechtigungen ausgeführt werden.
Behelfslösung: Verwenden Sie zwei Aktionen zur Bearbeitung der Registrierung: eine im Systemkontext zum Sichern der Registrierung und eine andere im Benutzerkontext zum Bearbeiten des Eintrags HKEY_CURRENT_USER.
Wenn Sie ein Datei-Bundle für die Installation eines Verzeichnisses erstellen, wird das Verzeichnis installiert, selbst wenn sein Name Leerstellen enthält. Ein Verzeichnis mit Leerstellen im Namen kann zurzeit aber noch nicht mit der Aktion "Installationsbezogene Aktionen rückgängig machen" deinstalliert werden.
Behelfslösung: Geben Sie in Hinblick auf eine später eventuell erforderliche Deinstallation keine Leerstellen in Verzeichnisnamen ein.
Behelfslösung: Keine.
Wenn Sie auf einem 64-Bit-Gerät die Aktion "Windows Thin-Client-Anwendung starten" mit einer RDP-Sitzung ausführen, schlägt die Aktion vermutlich fehl.
Behelfslösung: Wenden Sie Patch KB925876 an.
Wenn Sie das ZENworks-Kontrollzentrum aus der 64-Bit-Version des Internet Explorers* starten und danach auf das Symbol "Durchsuchen" klicken, um ein Symbol aus einer Symbolressourcendatei auszuwählen (z. B. aus einer .exe-, .dll- oder .ico-Datei), wird standardmäßig eines der Symbole aus der Ressourcendatei ausgewählt. Sie können kein anderes Symbol auswählen.
Behelfslösung: Starten Sie das ZENworks-Kontrollzentrum aus der 32-Bit-Version von Internet Explorer.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit CASA auftreten können.
CASA authentifiziert sich während der Erstauthentifizierung nicht vollständig über den HTTP-Proxy, sondern kontaktiert direkt den Primärserver. Nach der Authentifizierung läuft der gesamte CASA-Verkehr über den HTTP-Proxy, wenn die Funktion Anmeldung/Abmeldung des ZENworks Adaptive Agent verwendet wird.
Behelfslösung: Die Firewall-Regeln des Forward-Proxy-Servers müssen die Ports 80, 443 und 2645 zulassen. Außerdem müssen die Einstellungen für den HTTP-Forward-Proxy an zwei Positionen konfiguriert werden:
Die Geräteverwaltung in ZENworks Configuration Management verwendet das WinInet HTTP-Protokoll. Daher müssen die Forward-Proxy-Einstellungen im Internet Explorer konfiguriert werden: Klicken Sie auf > > > > .
Die Geräteverwaltung in ZENworks Configuration Management verwendet die CASA-Authentifizierung, die wiederum WinHTTP-Dienste verwendet. Für WinHTTP ist proxycfg.exe erforderlich. Beispiel:
proxycfg -p forward_proxy_IP_address:8080
Informationen zur Datei proxycfg.exe finden Sie unter ProxyCfg.exe, a Proxy Configuration Tool (ProxyCfg.exe, ein Proxy-Konfigurationswerkzeug).
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit den Regeln für den nächstgelegenen Server auftreten können.
Achten Sie bei Verwendung dieser Option darauf, dass im Abschnitt "Konfiguration" der Regel wenigstens ein Server eingeschlossen ist. Anderenfalls kann ein verwaltetes Gerät, auf das diese Konfiguration angewendet wird, keine neuen Zonenkonfigurationsdaten abrufen, da ihm keine Server bekannt sind, die es bezüglich dieser Informationen kontaktieren kann.
Wenn Sie eine L4-Switch-Definition, die Sie auf der Seite "Standardregel für nächstgelegenen Server" erstellt haben, einer oder mehreren benutzerdefinierten Regeln für den nächstgelegen Server hinzufügen, werden Änderungen an der L4-Switch-Definition (einschließlich des Löschens der Definition) nicht an die benutzerdefinierten Regeln für den nächstgelegen Server weitergeleitet.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit den Funktionen "Ermittlung" und "Bereitstellung" auftreten können.
Während der Installation von ZENworks Adaptive Agent meldet die Antivirus-Software unter Umständen einige ZENworks-Dateien als Malware. Die Installation wird daraufhin abgebrochen.
Behelfslösung: Führen Sie auf dem verwalteten Gerät, auf dem der ZENworks Adaptive Agent installiert werden soll, folgenden Schritt aus:
Fügen Sie der Ausnahmeliste der Antivirus-Software auf dem verwalteten Gerät den Pfad Systemlaufwerk:\windows\novell\zenworks hinzu.
Installieren Sie den ZENworks Adaptive Agent.
ZENworks Adaptive Agent wird auf Microsoft .NET Framework ausgeführt. Aus Stabilitäts- und Leistungsgründen sollten Sie eine Aufrüstung auf die neuesten Support Packs und Patches von .NET 2.0 über die automatische Aktualisierung von Windows oder über Patch Management vornehmen.
.NET 2.0 SP1 ist die aktuellste Version, die von Microsoft unter Windows 2000 unterstützt wird. Unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Server* 2003, Windows Server 2008 und Windows Vista unterstützt Microsoft .NET 2.0 SP2 als aktuellste Version.
Unter Windows XP und Windows Server 2003 können Sie .NET 2.0 SP2 direkt herunterladen und installieren oder auf .NET 3.5 SP1 aufrüsten, das .NET 2.0 SP2 enthält. Unter Windows Vista und Windows Server 2008 müssen Sie auf .NET 3.5 SP1 aufrüsten, um das .NET 2.0 SP2-Upgrade zu installieren.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit Imaging auftreten können.
Behelfslösung: Verwenden Sie zur Zuweisung der Rolle "Imaging-Satellit" oder zum Hochstufen eines verwalteten Geräts als Satellit mit der Serverrolle "Imaging" den Befehl zman ssaimg.
Weitere Informationen zu den zman-Befehlen finden Sie im Handbuch Novell ZENworks 10 Configuration Management-Referenz für Befehlszeilen-Dienstprogramme.
Behelfslösung: Deaktivieren Sie die Firewall auf Windows 2000 und führen Sie den Befehl zman ssaimg aus.
Sie können ein Image des Linux-Geräts (Satellit oder verwaltetes Gerät) nicht im ZENworks-Modus "Automatisch" erstellen, weil das Linux-Gerät über keine Image-sicheren Daten verfügt.
Behelfslösung: Erstellen Sie ein Image des Linux-Geräts im ZENworks-Modus "Imaging-Wartung".
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die bei der Anmeldung an unterschiedlichen Standorten in ZENworks Configuration Management auftreten können.
Aufgrund einer Microsoft-Sicherheitspatches (siehe Artikel 312461 in der Microsoft-Wissensdatenbank) können in DNS-Namen bestimmte Zeichen nicht verwendet werden, da keine Cookies zurückgegeben werden, wenn diese Zeichen im Servernamen verwendet werden. Wenn keine Cookies zurückgegeben werden, bleiben während HTML-Anforderungen keine Statusinformationen erhalten, sodass sich Benutzer nicht im ZENworks-Kontrollzentrum anmelden können.
In Windows-DNS-Namen sind ausschließlich alphabetische Zeichen (a‑z), Zahlen und der Bindestrich zulässig. Der Unterstrich darf beispielsweise nicht verwendet werden. Stattdessen können Sie einen Bindestrich eingeben.
Dieses Problem tritt bei Mozilla* Firefox* nicht auf, selbst wenn Sie den Browser unter Windows ausführen.
Behelfslösung:
Verweisen Sie auf die IP-Adresse anstatt auf den DNS-Namen.
Verweisen Sie auf einen gültigen DNS-Namen für die vom Server verwendete IP-Adresse. Wenn Ihr Servername beispielsweise A_Server.meinunternehmen.de lautet, kann die DNS-Registrierung für die IP-Adresse Aserver.meinunternehmen.de lauten.
Wenn Sie das ZENworks-Kontrollzentrum ausschließlich im Internet Explorer ausführen möchten, verwenden Sie in den Namen Ihrer Server keine Unterstriche.
Nachdem ein Image, das den ZENworks Adaptive Agent enthält, auf einem Windows Vista-Gerät wiederhergestellt wurde, werden keine Informationen angezeigt, die Aufschluss über die laufenden Vorgänge geben. Nach einer Weile startet das Gerät plötzlich neu.
Behelfslösung: Keine.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die bei der Migration zu ZENworks Configuration Management auftreten können.
Zusatzimages, die in älteren ZENworks-Systemen durch den Export von Anwendungen erstellt wurden, sind in ZENworks Configuration Management ungültig. Wenn diese Zusatzimages in Verbindung mit einem Basisimage oder auf andere Weise migriert wurden, sollten sie gelöscht werden.
Behelfslösung: Löschen Sie die Zusatzimages manuell aus ZENworks Configuration Management.
Die Migration von AOT- oder AXT-Anwendungen zu MSI-Anwendungen dauert auf Windows Vista-Geräten verhältnismäßig lange.
Behelfslösung: Keine.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit NAT auftreten können.
Wenn in öffentlichen und privaten Netzwerken zwischen den Netzwerken statisches NAT konfiguriert ist, werden Richtlinien und Bundles möglicherweise nicht auf die Geräte übertragen, die Sie verwalten.
Behelfslösung: Ordnen Sie am DNS-Server, auf den der ZENworks-Server registriert ist, den DNS-Namen des ZENworks-Servers der öffentlichen IP-Adresse zu.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit Patch Management auftreten können.
Patch Management-Einstellungen werden bei der Aktualisierung auf Version 10.2 zurückgesetzt
Für ersetzte Patches wird der Status Nicht zutreffend angezeigt
Für einige Patches muss Windows Installer eventuell aktualisiert werden
Patch Management-CAB-Dateien werden unter C:\ gespeichert und nicht bereinigt
Tägliches Herunterladen des Patch-Abonnements kann nicht abgeschlossen werden
Bei der Aktualisierung auf ZENworks 10.2 werden die aktuellen Patch-Konfigurationseinstellungen auf die Standardwerte zurückgesetzt. Der Grund dafür liegt darin, dass Patch Management durch neue Funktionen erweitert wurde, einschließlich der Verwendung von Satelliten.
Melden Sie sich nach der Aktualisierung auf Version 10.2 am ZENworks-Kontrollzentrum an und greifen Sie auf
> zu, um Patch Management neu zu konfigurieren. Ziehen Sie die Möglichkeit in Erwägung, den Server zu wechseln, der die Patch-Download-Aufgabe ausführt, um von den neuen Satellitenfunktionen in Version 10.2 des Produkts profitieren zu können.Denken Sie daran, die Proxy-Einstellungen bzw. eine zusätzliche Sprachauswahl, die Sie eventuell in Version 10.1 vorgenommen haben, neu einzugeben.
Behelfslösung: Keine. Funktioniert wie vorgesehen.
In früheren Versionen von Patch Management wurde als Status eines Patches Gepatcht oder Nicht gepatcht angezeigt, unabhängig davon, ob der Patch neu oder veraltet war. Dies führte häufig dazu, dass wesentlich mehr Patches mit dem Status Nicht gepatcht angezeigt und daher installiert wurden, als tatsächlich für die Bereitstellung auf einem bestimmten Zielgerät erforderlich war.
Dieses Problem wurde in vielen der neuen erweiterten Inhalts-Patches von ZENworks 10 Configuration Management SP2 behoben:
Wird ein Patch ersetzt, so wird er automatisch deaktiviert und mit Deaktiviert (Ersetzt) gekennzeichnet.
Wenn der Patch wieder aktiviert und erkannt wird, wird für den Patch in den meisten Fällen der Status Nicht zutreffend angezeigt, da er durch einen neueren Patch ersetzt wurde
Auch wenn dies gegenüber früheren Versionen von ZENworks Patch Management inkonsistent ist, stellt diese Änderung eine Verbesserung dar, da auf den einzelnen Geräten nur die Patches gemeldet bzw. analysiert werden, die zum jeweiligen Zeitpunkt tatsächlich installiert werden müssen.
Behelfslösung: Keine erforderlich.
Beim ersten Konfigurieren von Patch Management und Herunterladen des Patch-Abonnements in einer neuen Verwaltungszone werden DAU-Bundles (Discover Applicable Updates = Anwendbare Aktualisierungen erkennen) möglicherweise nicht auf alle Satelliten verteilt, auch wenn die Option zum Speichern von Patches im Cache von Satelliten ausgewählt wurde. Der Satellit wird zwar aufgeführt, aber in der Spalte
wird angezeigt, dass er nicht eingeschlossen ist.Behelfslösung: Klicken Sie bei Auftreten dieses Problems auf
, um das Abonnement erneut herunterzuladen und DAU-Bundles auf Satelliten einzuschließen.Bei der Ausführung des Patch-Abonnement-Vorgangs dauert es einige Zeit, bis neue DAU-Bundles erstellt und die Inhaltsreproduktion auf Ihren Satelliten durchgeführt wird. Dies kann abhängig von der Netzwerktopologie nur einige Minuten in Anspruch nehmen oder auch etwas länger dauern.
Für die Bereitstellung bestimmter .NET-Patches muss der neueste Windows Installer installiert werden. Anderenfalls erhalten Sie bei der Bereitstellung dieser Patches vermutlich Fehler.
Behelfslösung: Überprüfen Sie vor der Bereitstellung von .NET-Patches, ob diese eine bestimmte Version von Windows Installer voraussetzen. Bei Bedarf erstellen Sie dann ein Bundle, das den neuesten Windows Installer (Version 3.1 oder höher) auf Ihren Systemen bereitstellt. Windows Installer werden von Microsoft zur Verfügung gestellt.
Wenn Sie nach dem Senden eines Patchs an ein verwaltetes Gerät das Patch Management-Zuordnungs-Bundle, das zur Bereitstellung des Patchs erstellt wurde, deaktivieren oder löschen, wird der Patch nach der Aktualisierung des verwalteten Geräts automatisch deinstalliert.
Es ist zu erwarten, dass der Patch auf dem verwalteten Gerät so lange installiert bleibt, bis die Anforderung zur Deinstallation von nicht zugewiesenen Bundles nach x Tagen erfüllt ist.
Behelfslösung: Bis zur Behebung eines Problems in einer zukünftigen Aktualisierung des Produkts können Sie folgendermaßen vorgehen:
Klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf
> > > > .Wählen Sie
.Klicken Sie auf
.Dies bewirkt, dass nicht zugewiesene Bundles nicht automatisch deinstalliert werden.
Wenn der ZENworks Configuration Management-Client die Version 10.0.3 aufweist und die Primärserver die Version 10.2, werden unerwünschte CAB-Dateien möglicherweise unter C:\ gespeichert und in den nachfolgenden Patch-Vorgängen nicht entfernt.
Behelfslösung: Wenn in Ihrem Netzwerk Agenten der Version 10.0.3 installiert sind, müssen Sie diese auf Version 10.1.3 oder höher aufrüsten, bevor Sie die ZENworks-Verwaltungszone zu Version 10.2 migrieren.
Nach der Konfiguration von Patch Management wird jedes Mal, wenn Sie auf die Registerkarte
klicken, eine Meldung angezeigt, die Sie darauf aufmerksam macht, dass das Produkt konfiguriert werden muss.Dieser Zustand tritt möglicherweise dann auf, wenn Sie den Abonnementdienst über den Administrator mit der Rolle "Patch-Verwaltung" aktiviert haben. Dieses Problem besteht, wenn bei dem Versuch, Patch Management zu konfigurieren, keine Rechte für Zoneneinstellungen vorhanden sind.
Behelfslösung: Konfigurieren Sie die Patch Management-Einstellungen immer mithilfe der Standardanmeldung des ZENworks-Administrators.
Wenn neue Patches in Patch Management nicht angezeigt werden, klicken Sie auf
> > > > und geben Sie an, wie lange der tägliche Abonnement-Download gedauert hat. Liegt dieser Wert über 12 Stunden, ist dies ein Hinweis darauf, dass der Download-Thread möglicherweise nicht ausgeführt wird.Behelfslösung: Führen Sie einen Neustart des ZENworks-Primärserver aus, auf dem das Patch-Abonnement heruntergeladen wird.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit Richtlinien auftreten können.
Auf 64-Bit-Versionen von Windows Server 2003 werden die gerätebezogenen Einstellungen der Richtlinien für Browser-Lesezeichen, SNMP, Drucker, lokale Dateirechte und die Windows-Gruppe nur zugewiesen, wenn sie mit dem Gerät verknüpft sind.
Behelfslösung: Keine.
Die Einstellungen der Richtlinie für Browser-Lesezeichen werden bei der Deinstallation von ZENworks Adaptive Agent nicht aus den Favoriten des Benutzers entfernt.
Behelfslösung: Keine.
Wenn für ein Gerät sowohl benutzer- als auch gerätebezogene Richtlinien gelten, wird nur die Richtlinie angewendet, die gemäß der Einstellung "Auflösung von Richtlinienkonflikten" Vorrang hat. Auf dem ZENworks Adaptive Agent-Symbol wird der Wirksamkeitsstatus beider Richtlinien jedoch als erfolgreich angegeben.
Behelfslösung: Keine.
Nach der ersten Anmeldung wird der DLU-Benutzer bei jeder erneuten Anmeldung am Gerät während des in der Richtlinie angegebenen Cache-Zeitraums aufgefordert, den Berechtigungsnachweis anzugeben, wenn die Einstellungen
und in der Richtlinie für dynamische lokale Benutzer konfiguriert wurden.Behelfslösung: Vergewissern Sie sich, dass die Option
in der Richtlinie aktiviert ist, um dem Benutzer die Anmeldung am Gerät ohne weitere Eingabeaufforderungen bei späterer Anmeldung zu ermöglichen. Dadurch wird sichergestellt, dass der ZENworks-Agent das Passwort für den Benutzer verwaltet.Bei der Richtlinie für lokale Dateirechte tritt ein Fehler auf, wenn in der Richtlinie das Zugriffsrecht
für die Administratorgruppe oder die Gruppe der autorisierten Benutzer verweigert wird und die Option ausgewählt ist. Selbst wenn nur das Zugriffsrecht für die Administratorgruppe oder die Gruppe der autorisierten Benutzer verweigert wird, ist die Richtlinie nur bei der ersten Durchsetzung erfolgreich.Behelfslösung: Keine
Die Durchsetzung der Richtlinie für lokale Dateirechte wird nicht aufgehoben, wenn in der Richtlinie das Zugriffsrecht "Vollständige Kontrolle" der Gruppe der Administratoren oder autorisierten Benutzer verweigert wurde.
Behelfslösung: Keine
Aufgrund der Sicherheitseinstellungen in Microsoft Vista müssen Administratoren zur Aktivierung zentral gespeicherter Profile der Benutzerregistrierungsstruktur die entsprechenden Sicherheitsrechte hinzufügen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der Microsoft TechNet-Website.
Nach der Deinstallation werden die zuvor gültigen Druckerrichtlinien nicht wieder hergestellt.
Behelfslösung: Heben Sie die Verknüpfung der Druckerrichtlinie mit den Benutzern oder Geräten auf, um die Richtlinie außer Kraft zu setzen. Nachdem Sie die Richtlinie außer Kraft gesetzt haben, deinstallieren Sie ZENworks.
Das iPrint-Client-Installationsprogramm nipp.exe unterstützt keine automatische Installation.
Behelfslösung: Verwenden Sie die iPrint-Dateiennipp-s.exe oder nipp.zip für eine automatische Installation.
Die Druckerrichtlinie unterstützt keine .exe-Dateien zur Installation von Druckertreibern.
Behelfslösung: Verwenden Sie zur Installation der Druckertreiber das .zip-Format der Installationsdatei.
Der iPrint-Client wird nicht auf 64-Bit-Versionen von Windows Server 2003 unterstützt.
Behelfslösung: Keine.
Die Abfrage durch Netzwerkdrucker nach den Berechtigungsnachweisen von Benutzern wird nicht unterstützt
Behelfslösung: Keine.
Die Windows-Gruppenrichtlinie mit den lokalen Gruppenrichtlinieneinstellungen wird nicht angewendet, wenn das Betriebssystem des Geräts, auf dem die Richtlinie angewendet wird, von dem Betriebssystem des Geräts abweicht, auf dem die Richtlinie erstellt wurde.
Behelfslösung: Entfernen Sie die Systemanforderung aus der Windows-Gruppenrichtlinie und wenden Sie die Richtlinie erneut an. Allerdings werden die Sicherheitseinstellungen auch in diesem Fall nur dann angewendet, wenn die Betriebssystemversion des Geräts, auf dem die Richtlinie angewendet wird, höher ist als die Betriebssystemversion des Geräts, auf dem die Richtlinie erstellt wurde.
Softwarebeschränkungen in Sicherheitseinstellungen werden nicht durchgesetzt, wenn die Option
ausgewählt ist.Behelfslösung: Wählen Sie auf der Registerkarte
die Option , um die Softwarebeschränkungen durchzusetzen.In Anmeldeskripten der Gruppenrichtlinie werden keine Umgebungsvariablen für Benutzer unterstützt.
Die Anmeldeskripte der Gruppenrichtlinie unterstützen auf Windows Vista-, Windows 2000- und Windows 2008-Geräten keine Umgebungsvariablen für Benutzer.
Behelfslösung: Keine.
Auf Windows Server 2008-Geräten werden die Benutzereinstellungen nicht aufgehoben.
Auf Windows Server 2008-Geräten werden die mit einem Benutzer verbundenen Benutzereinstellungen der Gruppenrichtlinie nicht aufgehoben, wenn sich der Benutzer abmeldet.
Behelfslösung: Keine.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit Personality Migration auftreten können.
Wenn Sie beim Speichern der Einstellungen und Daten in eine .pnp-Datei zum Aufteilen des Inhalts auf mehrere Dateien auswählen, müssen Sie unter ein Passwort eingeben.
Behelfslösung: Keine
Behelfslösung: Führen Sie vor der Migration der Druckereinstellungen vom Ursprungsgerät zum Zielgerät folgende Schritte aus:
Erstellen Sie auf einem beliebigen logischen Laufwerk (z. B. C:, D: oder E:) ein Verzeichnis mit dem Namen Druckertreiber.
Laden Sie den unkomprimierten Treiber in das Verzeichnis Druckertreiber herunter..
Wenn Sie mithilfe der Aktionen "Persönlichkeit speichern" oder "Persönlichkeit anwenden" Bundles erstellen, werden die Bundles immer als dynamischer Administrator ausgeführt. Der dynamische Administrator hat keine Lese- bzw. Schreibberechtigung für authentifizierte Netzwerkfreigaben und kann daher keine PNP-Dateien von authentifizierten Netzwerkfreigaben speichern oder anwenden.
Behelfslösung: Zum Speichern und Anwenden von Persönlichkeiten sollte die Benutzergruppe
Schreib- und Lesezugriff auf die freigegebenen Speicherorte haben, wenn Sie zum Erstellen von Bundles die Aktionen "Persönlichkeit speichern" und "Persönlichkeit anwenden" verwenden.Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die mit der Registrierung in ZENworks Configuration Management auftreten können.
Wenn Sie zac unr /? eingeben, zeigt die Hilfe ein Beispiel unter Verwendung des Schalters -f, seine Funktion wird jedoch nicht erläutert.
Durch den Schalter -f wird die Aufhebung der Registrierung eines Geräts erzwungen, wenn dies nicht allein durch den Befehl zac unregister möglich ist.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die bei Verwendung der Fernverwaltungsfunktionen in ZENworks Configuration Management auftreten können.
Die Installation des Fernverwaltungs-Viewers schlägt möglicherweise fehl
Der Fernverwaltungs-Viewer lässt sich auf Windows Vista-Geräten nicht starten
Die Reaktivierung eines ausgeschalteten Geräts mittels Wake-on-LAN funktioniert nicht
Bei Fernsteuerung oder Fernansicht des Geräts ist dessen Desktop möglicherweise nicht sichtbar
Auf verwalteten Windows Vista-Geräten ist das Sperren von Maus und Tastatur nicht möglich, wenn das Thema Aero aktiviert ist.
Behelfslösung: Verwenden Sie das Thema Aero nicht.
Die Installation des Fernverwaltungs-Viewers schlägt möglicherweise fehl. Dieser Fehler hat seine Ursache im MSI-Framework.
Behelfslösung: Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Deinstallieren Sie den Fernverwaltungs-Viewer mithilfe der Systemsteuerungsoption "Software" und installieren Sie ihn anschließend neu.
Bereinigen Sie die Anwendung mit dem Microsoft Windows-Dienstprogramm "Installer Cleanup" und installieren Sie sie anschließend neu. Dieses Dienstprogramm kann von der Microsoft Support-Website heruntergeladen werden.
Der Fernverwaltungs-Viewer lässt sich auf Windows Vista-Geräten nicht starten, obwohl die Sicherheitsabfrage erfolgreich abgeschlossen wurde.
Behelfslösung: Fügen Sie den Server, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird, zur Liste der vertrauenswürdigen Sites hinzu und versuchen Sie es erneut.
Behelfslösung: Klicken Sie im Fernverwaltungs-Viewer auf das Symbol
und drücken Sie anschließend die Esc-Taste, um das SAS-Fenster zu schließen. Klicken Sie danach im Fernverwaltungs-Viewer erneut auf das Symbol .Behelfslösung: Keine.
Behelfslösung: Keine.
Wenn das Gerät hardwareseitig ausgeschaltet wurde, können Sie es nicht mittels Wake-on-LAN reaktivieren.
Behelfslösung: Keine.
Bei Fernsteuerung oder Fernansicht eines Geräts, auf dem eine RDP-Sitzung durchgeführt wurde, wird anstelle des Desktops des Geräts möglicherweise nur ein leerer Bildschirm angezeigt.
Behelfslösung: So zeigen Sie den Desktop des Geräts an:
Entsperren Sie den Desktop manuell.
Reinitiieren Sie eine RDP-Sitzung auf der Konsolensitzung des Geräts, indem Sie folgenden Befehl ausführen:
mstsc /console
Die ZENworks-Berichtslösung basiert auf BusinessObjects Enterprise* XI. Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit ZENworks-Berichten auftreten können. Informationen zu Lösungen bei weiteren Fehlermeldungen, die bei der Arbeit mit BusinessObjects* Enterprise XI auftreten können, finden Sie auf der Dokumentations-Website zu BusinessObjects XI 3.1.
Für die ZENworks-Berichte gelten folgende Einschränkungen:
Die Universen zur Berichterstellung in dieser Version wurden erweitert, um die Benutzerfreundlichkeit bei der benutzerdefinierten Berichterstellung zu verbessern. Die in früheren Versionen von ZENworks Configuration Management erstellten benutzerdefinierten Berichte können nicht auf diese Version des ZENworks-Berichtsservers übertragen werden. Die Berichte müssen in dieser Version des Berichtsservers neu erstellt werden.
Behelfslösung: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Bearbeiten Sie die Eigenschaften der ZENworks-Berichtsserverdienste auf dem ZENworks-Server:
Klicken Sie am Desktop im
-Menü auf > > > .Das Fenster des zentralen Konfigurationsmanagers wird geöffnet.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
und anschließend auf .Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
und anschließend auf .Das Fenster "Eigenschaften des Server Intelligence Agent (ZENReporting)" wird angezeigt.
Deaktivieren Sie in der Kontrollleiste "Anmelden" die Option
und geben Sie danach den Benutzernamen und das Passwort des Domänenkontos des Windows-Servers ein, auf dem die MS SQL-Datenbank gehostet wird. Für einen Benutzer, der nicht zur Domäne gehört, müssen der Benutzername und das Passwort mit denen der MS SQL-Serverdatenbank und des ZENworks-Berichtsservers übereinstimmen.Klicken Sie auf
.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
und anschließend auf .Behelfslösung: Fügen Sie auf dem Windows-Server, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird, in der Datei %Windows_root%\systems32\drivers\etc\hosts den entsprechenden DNS-Eintrag hinzu.
Behelfslösung: Fügen Sie auf dem Windows-Gerät, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum gestartet wird, in der Datei %Windows_root%\systems32\drivers\etc\hosts den entsprechenden DNS-Eintrag hinzu.
Folgende Meldung wird in der Datei %ZENWORKS_HOME%\logs\zrsuninstall.log protokolliert:
ERROR_INSTALL_ALREADY_RUNNING
Behelfslösung: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Öffnen Sie den Task-Manager von Windows und beenden Sie alle Instanzen von msiexec.exe und setup.exe.
Deinstallieren Sie den ZENworks-Berichtsserver.
Behelfslösung: Keine
Es empfiehlt sich nicht, die Berichtslayouts der vordefinierten Berichte zu ändern.
Die Berichtsfunktion von ZENworks schlägt fehl, wenn Sie sich beim ZENworks-Kontrollzentrum über ein Administratorkonto (z. B. "Administrator@windowdomain.com") anmelden, das mithilfe der Benutzerquelle erstellt wurde.
Behelfslösung: Wenn Sie sich beim ZENworks-Kontrollzentrum über ein Administratorkonto anmelden, das mithilfe der Benutzerquelle erstellt wurde, dürfen Sie nur den Benutzernamen (z. B. "Administrator") eingeben.
Bei Ablauf der Sitzung des ZENworks-Berichtserver-InfoViews treten möglicherweise die folgenden Fehlermeldungen auf:
Unable to reconnect to the CMS <server-name>:6400. The session has been logged
off or has expired. (FWM 01002)
Behelfslösung: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Löschen Sie Ihre Browser-Cookies.
Schließen Sie alle Browser-Instanzen.
Melden Sie sich beim ZENworks-Kontrollzentrum an und starten Sie anschließend den ZENworks-Berichtsserver-InfoView.
Behelfslösung: Klicken Sie zweimal auf
( > ), um die Seite "ZENworks-Berichtsserver-InfoView" erneut zu starten.Beim ersten Klick werden alle in der vorherigen Sitzung erstellten Cookies gelöscht, beim zweiten Klick wird die Seite "ZENworks-Berichtsserver-InfoView" angezeigt.
Klicken Sie zum Beenden der Sitzung des ZENworks-Berichtsserver-InfoViews auf jeden Fall auf
auf der Seite "ZENworks-Berichtsserver-InfoView".Diese Problem tritt möglicherweise dann auf, wenn der Zentralverwaltungsserver nicht gestartet wurde. In Datei %zenworks_home%\logs\zcc.log wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
cause:com.crystaldecisions.enterprise.ocaframework.OCAFrameworkException$NotFoundInDirectory: Server <Server_name>:6400 not found or server may be down (FWM 01003) cause:java.net.ConnectException: Connection refused: connect detail:Server <Server_name>:6400 not found or server may be down (FWM 01003) Connection refused: connect detail:Server <Server_name>:6400 not found or server may be down (FWM 01003) Connection refused: connect
Behelfslösung 1: Informationen dazu finden Sie im Forum "Business Objects Board".
Behelfslösung 2: Wenden Sie sich an den Novell Support.
Die folgende Fehlermeldung wird angzeigt, wenn der Bericht-Engine-Server nicht initialisiert wird:
Cannot initialize Report Engine server. (Error: RWI 00226) (Error: INF)
Dieses Problem tritt möglicherweise dann auf, wenn der Bericht-Engine-Server nicht ausgeführt wird und Sie versuchen, Berichte zu erstellen oder auf Berichte zuzugreifen.
Behelfslösung: Starten Sie den Server Intelligence Agent neu:
Klicken Sie im
-Menü am Desktop auf > > > > , um das Fenster "Zentraler Konfigurationsmanager" anzuzeigen.Klicken Sie auf
.Die Dienste werden nach 2 bis 3 Minuten gestartet.
Starten Sie den ZENworks-Berichtsserver-InfoView.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit Satellitengeräten auftreten können.
Ein Linux-Satellit kann Software-Bundles, die größer als 2147483647 Byte sind, nicht für verwaltete Geräte bereitstellen, da bei Jetty, das von Linux-Satelliten zur Bereitstellung von Bundles verwendet wird, die Dateigröße beschränkt ist. Diese Größenbeschränkung trifft nicht auf Windows-Satelliten oder Imaging-Bundles zu.
Wenn Systemaktualisierungsinhalte auf einem Satellitengerät synchronisiert wurden, werden die Inhalte nicht automatisch mit den restlichen Inhalten entfernt, wenn die Inhaltsrolle vom Gerät entfernt wird.
Behelfslösung: Löschen Sie das Verzeichnis system-update manuell auf dem Gerät.
Windows: Installationspfad\zenworks\work\content-repo\system-update
Linux: /var/opt/novell/zenworks/content-repo/system-update
Wenn Sie die Inhaltsrolle von einem Satellitengerät entfernen, wird das Gerät nicht automatisch von der Standardregel für den nächstgelegenen Server und den Regeln für den nächstgelegenen Server entfernt.
Behelfslösung: Entfernen Sie das Satellitengerät aus der Serverhierarchieliste (klicken Sie im ZENworks-Kontrollzentrum auf die Registerkarte
, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Satellitengerät, klicken Sie auf und klicken Sie anschließend auf .)Behelfslösung: Starten Sie nach der erneuten Inbetriebnahme des Linux-Satelliten in der Verwaltungszone den novell-zenworks-xplatzmd-Dienst neu.
Wenn Sie die Imaging-Rolle von einem Linux-Satelliten entfernen, wird die Funktionalität der Inhaltsreproduktion erst bei der nächsten Geräteaktualisierung deaktiviert. Folglich werden alle Imaging-Inhalte (wie tftp-Inhalte), die zur Reproduktion vor der nächsten Geräteaktualisierung geplant sind, auf dem Linux-Satelliten reproduziert.
Behelfslösung: Wenn Sie die Funktionalität der Inhaltsreproduktion umgehend nach dem Entfernen der Imaging-Rolle deaktivieren möchten, müssen Sie den Linux-Satelliten manuell aktualisieren, indem Sie einen der folgenden Schritte durchführen:
Klicken Sie auf der Registerkarte
im ZENworks-Kontrollzentrum auf , aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Linux-Gerät, das aktualisiert werden soll, und klicken Sie anschließend auf > .Öffnen Sie auf dem nicht verwalteten Linux-Gerät ein Terminal, ändern Sie Ihr aktuelles Arbeitsverzeichnis zu /opt/novell/zenworks/bin/ und führen Sie aus./zac ref.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit ZENworks Adaptive Agent auftreten können.
Der ZENworks Adaptive Agent ist auf Linux-Primärservern installiert, um Softwareaktualisierungen zu ermöglichen. Obwohl Linux-Server im ZENworks-Kontrollzentrum als verwaltete Geräte angezeigt werden, schlagen alle auf ihnen ausgeführten Aktionen, wie Zuweisungen, Schnellaufgaben usw., fehl.
ZENworks-Ressourcen werden entsprechend der Landeseinstellung des Prozesses geladen, der sie abruft. Wenn Sie Regionaleinstellungen verwenden, wird der ZENworks Windows-Dienst möglicherweise für die Verwendung einer anderen Sprache konfiguriert als der vom Benutzer konfigurierten. Dies führt dazu, dass die Zeichenfolgen beider Sprachen angezeigt werden.
Behelfslösung: Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Installieren Sie das Betriebssystem in der Landessprache.
Ändern Sie die Standardsprache so, dass sie der vom Benutzer angezeigten Sprache entspricht.
Behelfslösung: Verwenden Sie auf einem verwalteten Windows Vista-Gerät die Anmelde-GINA, um sich als ZENworks-Benutzer anzumelden.
Wenn Sie im ZENworks-Kontrollzentrum die Auswahl für die Agentenfunktion
(Kontrollleiste "Agentenfunktionen" auf der Seite "ZENworks-Agent") aufheben, wird die Funktion "Benutzerverwaltung" auf einem Windows 2000-Gerät nicht deinstalliert.Weitere Informationen zur benutzerdefinierten Anpassung der Agentenfunktionen finden Sie unter Benutzerdefinierte Anpassung der Agentenfunktionen.
Behelfslösung: Keine.
Wenn die Agentenfunktion zur Benutzerverwaltung im ZENworks-Kontrollzentrum dekativiert oder deinstalliert wird (Kontrollleiste "Agentenfunktionen" auf der Seite "ZENworks-Agent"), wird der Status der DLU-Richtlinie auf der Seite "ZENworks Adaptive Agent-Richtlinien" als
angezeigt, auch wenn die Richtlinie auf dem Gerät nicht wirksam ist.Behelfslösung: Keine.
Wenn Sie nur die Asset Management-Funktion von ZENworks Adaptive Agent (
> > > > ) auf einem Gerät installieren möchten, auf dem bereits der traditionelle ZENworks-Agent installiert ist, so wird durch die Installation von Adaptive Agent der traditionelle ZENworks-Agent deinstalliert.Behelfslösung: Keine.
Wenn Sie von ZENworks 10 Configuration Management 10.1 oder ZENworks 10 Configuration Management 10.1.x auf ZENworks 10 Configuration Management SP2 (10.2) aufrüsten, ist das ZENworks-Symbol im Benachrichtigungsbereich des Geräts möglicherweise nicht sichtbar.
Behelfslösung: Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Melden Sie sich ab, und melden Sie sich dann erneut am Gerät an.
Starten Sie das Gerät neu.
Beenden Sie mithilfe des Windows Task-Managers den Vorgang explorer.exe und starten Sie ihn neu.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in Verbindung mit dem ZENworks-Kontrollzentrum auftreten können.
Während der Installation überprüft das Setup, ob die Standardports (80 für HTTP, 443 für HTTPS) belegt sind. Wenn die Ports durch andere Anwendungen belegt sind (beispielsweise durch IIS), werden Sie zur Eingabe alternativer Ports aufgefordert. In diesem Fall müssen Sie das ZENworks-Kontrollzentrum über den Port aufrufen, der tatsächlich verwendet wird, und Sie dürfen nicht auf IIS zugreifen.
Behelfslösung: http://IP_Adresse_des_Primärservers funktioniert zwar, wenn das ZENworks-Kontrollzentrum Port 80 verwendet, http://IP_Adresse_des_Primärservers:### (dabei ist ### der von Tomcat verwendete Port) funktioniert hingegen immer.
Wenn Microsoft SQL Server 2005 unter nicht englischen (US) Ländereinstellungen installiert wird, stehen abweichende Sortierreihenfolgen und Kollationen zur Verfügung. Davon ist auch die Sortierreihenfolge in den Listen des ZENworks-Kontrollzentrums betroffen, also zum Beispiel die Sortierung von Geräten.
Behelfslösung: Wenn Sie SQL Server installieren, wird eine Standardeinstellung auf der Grundlage der Landeseinstellung des Servers gewählt. Informationen über die bei der Installation von MS SQL Server zu verwendende Kollation finden Sie in der Microsoft-Dokumentation.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die bei der Verwendung des Befehlszeilenprogramms zman auftreten können.
Wenn der Befehl man zman für vereinfachtes und traditionelles Chinesisch verwendet wird, wird keine Hilfe angezeigt. Es wird nur ein Tilde-Zeichen (~) angezeigt.
Behelfslösung: Keine.
In dieser Dokumentation trennt das Größer-als-Zeichen (>) Aktionen innerhalb eines Schritts und Elemente in einem Querverweispfad voneinander.
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