Die in diesem Dokument beschriebenen Probleme wurden in Novell ZENworks 10 Asset Management SP2 beobachtet.
Installationsanweisungen finden Sie im Novell ZENworks 10 Asset Management-Installationshandbuch.
Informationen zu den Verwaltungsaufgaben finden Sie auf der Novell ZENworks 10 Asset Management Dokumentations-Website.
Dieses Produkt enthält nicht dokumentierte Dienstprogramme, die von Novell Support zur Diagnose oder Korrektur von Problemen eingesetzt werden können.
Eine Liste der in ZENworks 10 Asset Management SP2 behobenen Probleme finden Sie in Artikel TID 7003225 in der Novell Support-Knowledgebase.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Asset Management auftreten können.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die bei der Installation von ZENworks Asset Management auftreten können.
Wenn die Zeit im Netzwerk nicht synchronisiert wird, bevor Sie die ZENworks-Dienste installieren, werden möglicherweise Fehler zu ungültigen Zertifikaten angezeigt, da die Zertifikate Zeiten aufweisen, die sich in der Zukunft befinden und daher als ungültig betrachtet werden.
Behelfslösung: Vergewissern Sie sich, dass die Zeit in Ihrem Netzwerk synchronisiert ist, bevor Sie die ZENworks-Dienste installieren. Stellen Sie sicher, dass die ZENworks-Back-End-Server mit in die Synchronisierung eingeschlossen sind.
ZENworks 10 Asset Management SP2 wird auf Windows* 7 Release Candidate nicht unterstützt. Wenn Ihre Testumgebung jedoch Windows 7 Release Candidate 32-Bit oder 64-Bit enthält, enthält, können Sie zumindest schon einmal damit beginnen, ZENworks 10 Asset Management SP2 auf diesen Plattformen zu testen.
Wenn Sie bei der Befehlszeileninstallation von ZENworks 10 Asset Management SP 2 auf einem Linux*-Server eine MS SQL Server*- oder Oracle*-Datenbank erstellen möchten und später einen vorhandenen Datenbankbenutzernamen angeben, tritt bei der Installation am Ende ein Fehler auf.
Behelfslösung: Geben Sie bei der Erstellung der Datenbank einen neuen Datenbankbenutzernamen an.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Zugriffsproblemen bei der Verwendung von ZENworks Asset Management.
Standardmäßig bietet Windows keine Tastaturunterstützung für die Symbolleiste.
Behelfslösung: Aktivieren Sie die Eingabehilfen-Optionen unter Windows und verwenden Sie den Eingabehilfen-Assistenten, um die Maustasteneinstellungen zu aktivieren. Danach werden die Mausfunktionen über die Nummerntastatur gesteuert.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die mit Asset Inventory auftreten können.
Wenn ein Administrator einen ereignisbasierten Zeitplan oder einen Zeitplan "Bei Aktualisierung" für ein Inventarabsuche- und Erfassungsdatenformular konfiguriert, kann der Inventaragent das Inventarabsuche- und Erfassungsdatenformular nicht aufrufen.
Behelfslösung: Konfigurieren Sie für das Inventarabsuche- und Erfassungsdatenformular nur den Zeitplantyp "Periodisch auftretend".
Behelfslösung: Informationen zur Problembehebung finden Sie in der Novell Support-Knowledgebase.
Wenn ein Gerät einer Verwaltungszone in einer anderen Verwaltungszone neu registriert wird, werden die Inventardaten für das Gerät im ZENworks-Kontrollzentrum nicht angezeigt.
Behelfslösung: Initiieren Sie auf dem Gerät zweimal eine Inventarabsuche.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die bei Asset Management auftreten können.
Sie können Migrationen von einer Oracle-Datenbank zur anderen durchführen. Zu Migrationszwecken kann es sich bei diesen Datenbanken um Oracle 9.2, Oracle 10.1 oder Oracle 10.2 handeln.
Beachten Sie bei Verwendung einer Oracle-Datenbank folgende Hinweise:
Der Oracle-Client muss auf einem Computer installiert sein, auf dem das Migrationsprogramm ausgeführt wird. Bei den Versionen 10.1 und 10.2 muss dies der Administrator-Client sein und nicht InstantClient.
Beim Oracle 10.2-Client müssen Sie Patch 5473334 (Doc ID 387818.1) anwenden. Von den verschiedenen im Patch enthaltenen Datenzugriffskomponenten benötigen Sie den Oracle Provider für OLEDB Version 10.2.0.2.20.
Nach der Erstellung und Ausführung eines neuen Berichts wird der Bericht nicht in der Berichtsliste angezeigt.
Behelfslösung: Schließen Sie den Bildschirm und öffnen Sie ihn erneut.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Asset Management in Verbindung mit CASA auftreten können.
CASA authentifiziert sich während der Erstauthentifizierung nicht vollständig über den HTTP-Proxy, sondern kontaktiert direkt den Primärserver. Nach der Authentifizierung läuft der gesamte CASA-Verkehr über den HTTP-Proxy, wenn die Funktion Anmeldung/Abmeldung des ZENworks Adaptive Agent verwendet wird.
Behelfslösung: Die Firewall-Regeln des Forward-Proxy-Servers müssen die Ports 80, 443 und 2645 zulassen. Außerdem müssen die Einstellungen für den HTTP-Forward-Proxy an zwei Positionen konfiguriert werden:
Die Geräteverwaltung in ZENworks Asset Management verwendet das WinInet HTTP-Protokoll. Daher müssen die Forward-Proxy-Einstellungen im Internet Explorer konfiguriert werden: Klicken Sie auf > > > > .
Die Geräteverwaltung in ZENworks Asset Management verwendet die CASA-Authentifizierung, die wiederum WinHTTP-Dienste verwendet. Für WinHTTP ist proxycfg.exe erforderlich. Beispiel:
proxycfg -p forward_proxy_IP_address:8080
Informationen zur Datei proxycfg.exe finden Sie unter ProxyCfg.exe, a Proxy Configuration Tool (ProxyCfg.exe, ein Proxy-Konfigurationswerkzeug).
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Asset Management in Verbindung mit den Regeln für den nächstgelegenen Server auftreten können.
Achten Sie bei Verwendung dieser Option darauf, dass im Abschnitt "Konfiguration" der Regel wenigstens ein Server eingeschlossen ist. Anderenfalls kann ein verwaltetes Gerät, auf das diese Konfiguration angewendet wird, keine neuen Zonenkonfigurationsdaten abrufen, da ihm keine Server bekannt sind, die es bezüglich dieser Informationen kontaktieren kann.
Wenn Sie eine L4-Switch-Definition, die Sie auf der Seite "Standardregel für nächstgelegenen Server" erstellt haben, einer oder mehreren benutzerdefinierten Regeln für den nächstgelegen Server hinzufügen, werden Änderungen an der L4-Switch-Definition (einschließlich des Löschens der Definition) nicht an die benutzerdefinierten Regeln für den nächstgelegen Server weitergeleitet.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Asset Management in Verbindung mit den Funktionen "Ermittlung" und "Bereitstellung" auftreten können.
Während der Installation von ZENworks Adaptive Agent meldet die Antivirus-Software unter Umständen einige ZENworks-Dateien als Malware. Die Installation wird daraufhin abgebrochen.
Behelfslösung: Führen Sie auf dem verwalteten Gerät, auf dem der ZENworks Adaptive Agent installiert werden soll, folgenden Schritt aus:
Fügen Sie der Ausnahmeliste der Antivirus-Software auf dem verwalteten Gerät den Pfad Systemlaufwerk:\windows\novell\zenworks hinzu.
Installieren Sie den ZENworks Adaptive Agent.
ZENworks Adaptive Agent wird auf Microsoft .NET Framework ausgeführt. Aus Stabilitäts- und Leistungsgründen sollten Sie eine Aufrüstung auf die neuesten Support Packs und Patches von .NET 2.0 über die automatische Aktualisierung von Windows oder über Patch Management vornehmen.
.NET 2.0 SP1 ist die aktuellste Version, die von Microsoft unter Windows 2000 unterstützt wird. Unter Windows XP, Windows Server 2003, Windows Server* 2003, Windows Server 2008 und Windows Vista unterstützt Microsoft .NET 2.0 SP2 als aktuellste Version.
Unter Windows XP und Windows Server 2003 können Sie .NET 2.0 SP2 direkt herunterladen und installieren oder auf .NET 3.5 SP1 aufrüsten, das .NET 2.0 SP2 enthält. Unter Windows Vista und Windows Server 2008 müssen Sie auf .NET 3.5 SP1 aufrüsten, um das .NET 2.0 SP2-Upgrade zu installieren.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die bei der Anmeldung an unterschiedlichen Standorten in ZENworks Asset Management auftreten können.
Aufgrund einer Microsoft-Sicherheitspatches (siehe Artikel 312461 in der Microsoft-Wissensdatenbank) können in DNS-Namen bestimmte Zeichen nicht verwendet werden, da keine Cookies zurückgegeben werden, wenn diese Zeichen im Servernamen verwendet werden. Wenn keine Cookies zurückgegeben werden, bleiben während HTML-Anforderungen keine Statusinformationen erhalten, sodass sich Benutzer nicht im ZENworks-Kontrollzentrum anmelden können.
In Windows-DNS-Namen sind ausschließlich alphabetische Zeichen (a‑z), Zahlen und der Bindestrich zulässig. Der Unterstrich darf beispielsweise nicht verwendet werden. Stattdessen können Sie einen Bindestrich eingeben.
Dieses Problem tritt bei Mozilla* Firefox* nicht auf, selbst wenn Sie den Browser unter Windows ausführen.
Behelfslösung:
Verweisen Sie auf die IP-Adresse anstatt auf den DNS-Namen.
Verweisen Sie auf einen gültigen DNS-Namen für die vom Server verwendete IP-Adresse. Wenn Ihr Servername beispielsweise A_Server.meinunternehmen.de lautet, kann die DNS-Registrierung für die IP-Adresse Aserver.meinunternehmen.de lauten.
Wenn Sie das ZENworks-Kontrollzentrum ausschließlich im Internet Explorer ausführen möchten, verwenden Sie in den Namen Ihrer Server keine Unterstriche.
Nachdem ein Image, das den ZENworks Adaptive Agent enthält, auf einem Windows Vista-Gerät wiederhergestellt wurde, werden keine Informationen angezeigt, die Aufschluss über die laufenden Vorgänge geben. Nach einer Weile startet das Gerät plötzlich neu.
Behelfslösung: Keine.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu den Problemen, die mit der Registrierung in ZENworks Asset Management auftreten können.
Wenn Sie zac unr /? eingeben, zeigt die Hilfe ein Beispiel unter Verwendung des Schalters -f, seine Funktion wird jedoch nicht erläutert.
Durch den Schalter -f wird die Aufhebung der Registrierung eines Geräts erzwungen, wenn dies nicht allein durch den Befehl zac unregister möglich ist.
Die ZENworks-Berichtslösung basiert auf BusinessObjects Enterprise* XI. Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Configuration Management in Verbindung mit ZENworks-Berichten auftreten können. Informationen zu Lösungen bei weiteren Fehlermeldungen, die bei der Arbeit mit BusinessObjects* Enterprise XI auftreten können, finden Sie auf der Dokumentations-Website zu BusinessObjects XI 3.1.
Für die ZENworks-Berichte gelten folgende Einschränkungen:
Die Universen zur Berichterstellung in dieser Version wurden erweitert, um die Benutzerfreundlichkeit bei der benutzerdefinierten Berichterstellung zu verbessern. Die in früheren Versionen von ZENworks Asset Management erstellten benutzerdefinierten Berichte können nicht auf diese Version des ZENworks-Berichtsservers übertragen werden. Die Berichte müssen in dieser Version des Berichtsservers neu erstellt werden.
Behelfslösung: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Bearbeiten Sie die Eigenschaften der ZENworks-Berichtsserverdienste auf dem ZENworks-Server:
Klicken Sie am Desktop im
-Menü auf > > > .Das Fenster des zentralen Konfigurationsmanagers wird geöffnet.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
und anschließend auf .Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
und anschließend auf .Das Fenster "Eigenschaften des Server Intelligence Agent (ZENReporting)" wird angezeigt.
Deaktivieren Sie in der Kontrollleiste "Anmelden" die Option
und geben Sie danach den Benutzernamen und das Passwort des Domänenkontos des Windows-Servers ein, auf dem die MS SQL-Datenbank gehostet wird. Für einen Benutzer, der nicht zur Domäne gehört, müssen der Benutzername und das Passwort mit denen der MS SQL-Serverdatenbank und des ZENworks-Berichtsservers übereinstimmen.Klicken Sie auf
.Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
und anschließend auf .Behelfslösung: Fügen Sie auf dem Windows-Server, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum ausgeführt wird, in der Datei %Windows_root%\systems32\drivers\etc\hosts den entsprechenden DNS-Eintrag hinzu.
Behelfslösung: Fügen Sie auf dem Windows-Gerät, auf dem das ZENworks-Kontrollzentrum gestartet wird, in der Datei %Windows_root%\systems32\drivers\etc\hosts den entsprechenden DNS-Eintrag hinzu.
Folgende Meldung wird in der Datei %ZENWORKS_HOME%\logs\zrsuninstall.log protokolliert:
ERROR_INSTALL_ALREADY_RUNNING
Behelfslösung: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Öffnen Sie den Task-Manager von Windows und beenden Sie alle Instanzen von msiexec.exe und setup.exe.
Deinstallieren Sie den ZENworks-Berichtsserver.
Behelfslösung: Keine
Es empfiehlt sich nicht, die Berichtslayouts der vordefinierten Berichte zu ändern.
Die Berichtsfunktion von ZENworks schlägt fehl, wenn Sie sich beim ZENworks-Kontrollzentrum über ein Administratorkonto (z. B. "Administrator@windowdomain.com") anmelden, das mithilfe der Benutzerquelle erstellt wurde.
Behelfslösung: Wenn Sie sich beim ZENworks-Kontrollzentrum über ein Administratorkonto anmelden, das mithilfe der Benutzerquelle erstellt wurde, dürfen Sie nur den Benutzernamen (z. B. "Administrator") eingeben.
Bei Ablauf der Sitzung des ZENworks-Berichtserver-InfoViews treten möglicherweise die folgenden Fehlermeldungen auf:
Unable to reconnect to the CMS <server-name>:6400. The session has been logged
off or has expired. (FWM 01002)
Behelfslösung: Führen Sie die folgenden Schritte aus:
Löschen Sie Ihre Browser-Cookies.
Schließen Sie alle Browser-Instanzen.
Melden Sie sich beim ZENworks-Kontrollzentrum an und starten Sie anschließend den ZENworks-Berichtsserver-InfoView.
Behelfslösung: Klicken Sie zweimal auf
( > ), um die Seite "ZENworks-Berichtsserver-InfoView" erneut zu starten.Beim ersten Klick werden alle in der vorherigen Sitzung erstellten Cookies gelöscht, beim zweiten Klick wird die Seite "ZENworks-Berichtsserver-InfoView" angezeigt.
Klicken Sie zum Beenden der Sitzung des ZENworks-Berichtsserver-InfoViews auf jeden Fall auf
auf der Seite "ZENworks-Berichtsserver-InfoView".Diese Problem tritt möglicherweise dann auf, wenn der Zentralverwaltungsserver nicht gestartet wurde. In Datei %zenworks_home%\logs\zcc.log wird folgende Fehlermeldung angezeigt:
cause:com.crystaldecisions.enterprise.ocaframework.OCAFrameworkException$NotFoundInDirectory: Server <Server_name>:6400 not found or server may be down (FWM 01003) cause:java.net.ConnectException: Connection refused: connect detail:Server <Server_name>:6400 not found or server may be down (FWM 01003) Connection refused: connect detail:Server <Server_name>:6400 not found or server may be down (FWM 01003) Connection refused: connect
Behelfslösung 1: Informationen dazu finden Sie im Forum "Business Objects Board".
Behelfslösung 2: Wenden Sie sich an den Novell Support.
Die folgende Fehlermeldung wird angzeigt, wenn der Bericht-Engine-Server nicht initialisiert wird:
Cannot initialize Report Engine server. (Error: RWI 00226) (Error: INF)
Dieses Problem tritt möglicherweise dann auf, wenn der Bericht-Engine-Server nicht ausgeführt wird und Sie versuchen, Berichte zu erstellen oder auf Berichte zuzugreifen.
Behelfslösung: Starten Sie den Server Intelligence Agent neu:
Klicken Sie im
-Menü am Desktop auf > > > > , um das Fenster "Zentraler Konfigurationsmanager" anzuzeigen.Klicken Sie auf
.Die Dienste werden nach 2 bis 3 Minuten gestartet.
Starten Sie den ZENworks-Berichtsserver-InfoView.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in ZENworks Asset Management in Verbindung mit ZENworks Adaptive Agent auftreten können.
Der ZENworks Adaptive Agent ist auf Linux-Primärservern installiert, um Softwareaktualisierungen zu ermöglichen. Obwohl Linux-Server im ZENworks-Kontrollzentrum als verwaltete Geräte angezeigt werden, schlagen alle auf ihnen ausgeführten Aktionen, wie Zuweisungen, Schnellaufgaben usw., fehl.
ZENworks-Ressourcen werden entsprechend der Landeseinstellung des Prozesses geladen, der sie abruft. Wenn Sie Regionaleinstellungen verwenden, wird der ZENworks Windows-Dienst möglicherweise für die Verwendung einer anderen Sprache konfiguriert als der vom Benutzer konfigurierten. Dies führt dazu, dass die Zeichenfolgen beider Sprachen angezeigt werden.
Behelfslösung: Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Installieren Sie das Betriebssystem in der Landessprache.
Ändern Sie die Standardsprache so, dass sie der vom Benutzer angezeigten Sprache entspricht.
Behelfslösung: Verwenden Sie auf einem verwalteten Windows Vista-Gerät die Anmelde-GINA, um sich als ZENworks-Benutzer anzumelden.
Wenn Sie im ZENworks-Kontrollzentrum die Auswahl für die Agentenfunktion
(Kontrollleiste "Agentenfunktionen" auf der Seite "ZENworks-Agent") aufheben, wird die Funktion "Benutzerverwaltung" auf einem Windows 2000-Gerät nicht deinstalliert.Weitere Informationen zur benutzerdefinierten Anpassung der Agentenfunktionen finden Sie unter Benutzerdefinierte Anpassung der Agentenfunktionen.
Behelfslösung: Keine.
Wenn Sie nur die Asset Management-Funktion von ZENworks Adaptive Agent (
> > > > ) auf einem Gerät installieren möchten, auf dem bereits der traditionelle ZENworks-Agent installiert ist, so wird durch die Installation von Adaptive Agent der traditionelle ZENworks-Agent deinstalliert.Behelfslösung: Keine.
Wenn Sie von ZENworks 10 Configuration Management 10.1 oder ZENworks 10 Configuration Management 10.1.x auf ZENworks 10 Configuration Management SP2 (10.2) aufrüsten, ist das ZENworks-Symbol im Benachrichtigungsbereich des Geräts möglicherweise nicht sichtbar.
Behelfslösung: Führen Sie einen der folgenden Schritte aus:
Melden Sie sich ab, und melden Sie sich dann erneut am Gerät an.
Starten Sie das Gerät neu.
Beenden Sie mithilfe des Windows Task-Managers den Vorgang explorer.exe und starten Sie ihn neu.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die in Verbindung mit dem ZENworks-Kontrollzentrum auftreten können.
Während der Installation überprüft das Setup, ob die Standardports (80 für HTTP, 443 für HTTPS) belegt sind. Wenn die Ports durch andere Anwendungen belegt sind (beispielsweise durch IIS), werden Sie zur Eingabe alternativer Ports aufgefordert. In diesem Fall müssen Sie das ZENworks-Kontrollzentrum über den Port aufrufen, der tatsächlich verwendet wird, und Sie dürfen nicht auf IIS zugreifen.
Behelfslösung: http://IP_Adresse_des_Primärservers funktioniert zwar, wenn das ZENworks-Kontrollzentrum Port 80 verwendet, http://IP_Adresse_des_Primärservers:### (dabei ist ### der von Tomcat verwendete Port) funktioniert hingegen immer.
Wenn Microsoft SQL Server 2005 unter nicht englischen (US) Ländereinstellungen installiert wird, stehen abweichende Sortierreihenfolgen und Kollationen zur Verfügung. Davon ist auch die Sortierreihenfolge in den Listen des ZENworks-Kontrollzentrums betroffen, also zum Beispiel die Sortierung von Geräten.
Behelfslösung: Wenn Sie SQL Server installieren, wird eine Standardeinstellung auf der Grundlage der Landeseinstellung des Servers gewählt. Informationen über die bei der Installation von MS SQL Server zu verwendende Kollation finden Sie in der Microsoft-Dokumentation.
Dieser Abschnitt enthält Informationen zu Problemen, die bei der Verwendung des Befehlszeilenprogramms zman auftreten können.
Wenn der Befehl man zman für vereinfachtes und traditionelles Chinesisch verwendet wird, wird keine Hilfe angezeigt. Es wird nur ein Tilde-Zeichen (~) angezeigt.
Behelfslösung: Keine.
In dieser Dokumentation trennt das Größer-als-Zeichen (>) Aktionen innerhalb eines Schritts und Elemente in einem Querverweispfad voneinander.
Ein Markensymbol (®, ™ usw.) kennzeichnet eine Novell-Marke. Ein Sternchen * kennzeichnet eine Drittanbieter-Marke.
Novell, Inc. übernimmt für Inhalt oder Verwendung dieser Dokumentation keine Haftung und schließt insbesondere jede ausdrückliche oder implizite Garantie für Marktfähigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus. Novell, Inc. behält sich das Recht vor, dieses Dokument jederzeit teilweise oder vollständig zu ändern, ohne dass für Novell, Inc. die Verpflichtung entsteht, Personen oder Organisationen davon in Kenntnis zu setzen.
Novell, Inc. gibt ebenfalls keine Erklärungen oder Garantien in Bezug auf Novell-Software und schließt insbesondere jede ausdrückliche oder implizite Garantie für handelsübliche Qualität oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus. Außerdem behält sich Novell, Inc. das Recht vor, Novell-Software jederzeit ganz oder teilweise zu ändern, ohne dass für Novell, Inc. die Verpflichtung entsteht, Personen oder Organisationen von diesen Änderungen in Kenntnis zu setzen.
Alle im Zusammenhang mit dieser Vereinbarung zur Verfügung gestellten Produkte oder technischen Informationen unterliegen möglicherweise den US-Gesetzen zur Exportkontrolle sowie den Handelsgesetzen anderer Länder. Sie stimmen zu, alle Gesetze zur Exportkontrolle einzuhalten und alle für den Export, Reexport oder Import von Lieferungen erforderlichen Lizenzen oder Klassifikationen zu erwerben. Sie erklären sich damit einverstanden, nicht an juristische Personen, die in der aktuellen US-Exportausschlussliste enthalten sind, oder an in den US-Exportgesetzen aufgeführte terroristische Länder oder Länder, die einem Embargo unterliegen, zu exportieren oder zu reexportieren. Sie stimmen zu, keine Lieferungen für verbotene nukleare oder chemisch-biologische Waffen oder Waffen im Zusammenhang mit Flugkörpern zu verwenden. Weitere Informationen zum Exportieren von Novell-Software finden Sie auf der Webseite Novell International Trade Services. Novell übernimmt keine Verantwortung für das Nichteinholen notwendiger Exportgenehmigungen.
Copyright © 2009, Novell, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung des Ausstellers darf kein Teil dieser Veröffentlichung reproduziert, fotokopiert, übertragen oder in einem Speichersystem verarbeitet werden.
Novell, Inc. besitzt Rechte auf geistiges Eigentum für die Technologie, die in dem in diesem Dokument beschriebenen Produkt integriert ist. Diese Rechte auf geistiges Eigentum umfassen möglicherweise insbesondere ein oder mehrere Patente in den USA, die auf der Webseite Novell Legal Patents aufgeführt sind, sowie ein oder mehrere andere Patente oder laufende Patentanträge in den USA und in anderen Ländern.
Hinweise zu Novell-Marken finden Sie in der Novell Trademark and Service Mark-Liste.
Die Rechte für alle Marken von Drittanbietern liegen bei den jeweiligen Eigentümern.